Böse Betrugsgerüchte: Vanessa Nwattu zeigt sich kämpferisch
Vanessa Nwattu (25) geht in die Offensive: In mehreren Videos auf Instagram wendet sich die Reality-TV-Bekanntheit an ihre Community und spricht über kursierende Betrugsgerüchte. Auslöser sei ein inszeniertes Foto, das sie als untreu darstellen soll. Der Vorwurf: Sie habe 2023 ihren Partner Aleksandar Petrovic (34) betrogen. Vanessa bestreitet das entschieden und kündigt an, sich nicht einschüchtern zu lassen. "Ich werde mir nicht mehr den Mund verbieten lassen", sagt sie in ihrer Story. Die Clips veröffentlichte sie am Morgen, nachdem, so Vanessa, erste Hinweise auf die geplante Kampagne gegen sie auftauchten. "Ich werde weiterhin dafür kämpfen, dass die Wahrheit ans Licht kommt", erklärt sie.
Laut der Influencerin sei das ganze Konstrukt vorbereitet und kalkuliert. Eine Person habe das Bild bereits an verschiedene Stellen weitergeleitet und beginne, passende Geschichten zu streuen. "Ich bin da, ich bin ready und ich habe keine Angst, weil ich kenne die Wahrheit, Gott kennt die Wahrheit", so Vanessa. Sie spricht von Drohungen und dem Versuch, sie einzuschüchtern, betont aber, sich nicht zurückziehen zu wollen. Konkrete Details könne sie derzeit nicht teilen, doch sie macht klar, dass sie die Gerüchte bewusst vorweggenommen habe, obwohl viele Follower noch gar nicht wüssten, worum es gehe. "Wenn man sich mit mir anlegt, hat man sich die Falsche herausgesucht. Ich bin alles, aber kein dummes Püppchen", stellt sie klar.
Privat stehen Vanessa und Aleks seit Wochen im Fokus, auch weil das Paar gerade an der aktuellen Staffel von Temptation Island V.I.P. teilnimmt. Vanessa zeigt sich online häufig nahbar, dankt Fans für Rückhalt und betont, wie wichtig ihr ein respektvoller Ton in den Nachrichten ist. Aus dem Umfeld beider ist zu hören, dass ihnen enge Freundschaften und Familie in turbulenten Zeiten besonders wichtig sind. Für Vanessa spielt ihre Community eine zentrale Rolle – sie sucht den direkten Austausch, reagiert auf Nachrichten und richtet klare Worte an alle, die sie unterstützen: "Ich lasse mich nicht einschüchtern", sagte sie auf Instagram.









