

"Nie getrennt": Meint Dilara Kruse hier Yasin und Samira?
Die kommende Staffel der Realityshow Prominent getrennt ist noch nicht einmal gestartet, doch schon jetzt sorgt sie für hitzige Diskussionen: Zwischen den Teilnehmern Yasin Cilingir (34) und seiner Noch-Ehefrau Samira Cilingir scheint das Feuer der Liebe gar nicht erloschen gewesen zu sein – zumindest, wenn man den Äußerungen von Dilara Kruse Glauben schenken möchte. Auf Instagram ließ sie durchblicken, dass ein vermeintlich getrenntes Paar in Wirklichkeit gar nicht auseinander gewesen sein soll. "Ein Pärchen, das angeblich getrennt war, war in Wirklichkeit nie getrennt – 'Prominent getrennt' wird dadurch nur noch peinlicher", erklärte die Frau von Max Kruse (37) in einer Fragerunde und fügte hinzu: "Aber eins kann ich euch sagen: Für einige hat es sich trotzdem gelohnt." Sofort begannen Fans online zu spekulieren, ob sie damit Yasin und Samira meinen könnte.
Der Hintergrund dieser Gerüchte ist vielschichtig, denn das Reality-TV-Couple sorgte bereits in der Vergangenheit für Aufsehen. Samira selbst hatte in Interviews wiederholt betont, dass sie sich eigentlich nicht vorstellen könne, an einem Format teilzunehmen, das sich explizit um Trennungen und Beziehungsprobleme dreht. Sollten sich die Annahmen der Zuschauer bestätigen, könnte das für manche ein herber Schlag sein. Doch es bleibt abzuwarten, ob Yasin und Samira die Gerüchte entkräften oder gar bestätigen – bislang äußerten sich die beiden nicht zu den hitzigen Spekulationen.
Erst vor einer Woche hatte Samira auf Instagram für Klarheit bei ihren Followern gesorgt, als es um die Frage ging, was während der Dreharbeiten eigentlich mit ihren zwei Kindern geschah. Die Reality-TV-Teilnehmerin antwortete damals kurz und bündig: "Familie". Damit machte sie deutlich, dass ihre Kinder während des TV-Projekts in vertrauensvollen Händen waren. Außerdem gewährte die Influencerin ihren Fans einen Einblick in die Zeit am Set. "Wir durften ja auch anrufen", erklärte sie offen und fügte mit einem Lächeln hinzu: "Die wollten uns kaum sehen." Ihr Fazit fiel erleichtert aus: "Gott sei Dank haben die das super gemacht."







