

Dilara Kruse musste nach dem "The Power"-Finale brechen
Das Finale der ersten Staffel von The Power war nichts für schwache Nerven – besonders nicht für die ausgeschiedenen Kandidaten. Das verriet jetzt Gewinner Lorik Bunjaku (29) im Interview mit Promiflash und plauderte offen über die turbulenten Szenen, die sich direkt nach der großen Entscheidung zutrugen. Detailliert schilderte er die Rückfahrt ins Hotel, die der Sieger gemeinsam mit seinen Mitspielern Dilara Kruse und Matthias Mangiapane (42) antrat. Noch während der Busfahrt sei es Dilara immer schlechter gegangen, bis sie sich schließlich übergeben musste. Lorik habe sich sofort hilfsbereit gezeigt und ihr die Haare gehalten, um der 33-Jährigen in dieser unangenehmen Situation beizustehen. "Also so sch*iße kann ich doch nicht sein", erinnert er sich heute schmunzelnd an seine Gedanken in diesem Moment.
Trotz dieser kurzzeitigen Solidarität machte Lorik jedoch deutlich, dass für ihn "The Power" vor allem ein Spiel gewesen sei: Nach diesem denkwürdigen Moment im Bus habe er kein weiteres Wort mit Dilara oder Matthias gewechselt. Für ihn stand allein der Wettbewerb im Fokus – das Drama zwischen den Kandidaten war nach dem Sieg nicht mehr von Bedeutung. "Ich habe es gewonnen. Der Rest juckt mich nicht", stellte der Champion klar. Ob diese distanzierte Haltung gegenüber seinen Mitspielern letztendlich mit entscheidend für Loriks Sieg war, bleibt Spekulation.
Obwohl Lorik als Nachrücker erst mit zeitlichem Abstand zu den anderen in die "The Power"-Villa einziehen durfte, fand er sich schnell in der komplexen Dynamik der Show zurecht und bewies beim Lügen und Intrigenspinnen ein glückliches Händchen. Im packenden Finale konnte er schließlich mit Cleverness und strategischer Präzision triumphieren. Der Sieg bescherte ihm nicht nur das Preisgeld von 40.000 Euro, sondern auch den Ruhm, der erste Gewinner des Formats in Deutschland zu sein. Die gesamte Summe habe er seinen Eltern übergeben: "Denen habe ich alles zu verdanken", erklärte er kürzlich im Promiflash-Interview.









