Dieses Märchen prägte Simone Thomallas Männergeschmack
Sophia Thomalla (36), bekannt als Schauspielerin und Moderatorin, verdankt ihre Existenz indirekt einem Märchenfilm. "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", ein Film aus dem Jahr 1973, gehört nicht nur zu den Weihnachtsklassikern, sondern hat eine kuriose Verbindung zu ihrer Familie. Ihre Mutter, Simone Thomalla (60), war als Kind ein großer Fan der Produktion, nicht zuletzt, weil ihr Vater Alfred am Set für die Ausstattung verantwortlich war. Doch der Märchenfilm hatte Bild zufolge noch einen anderen, ganz persönlichen Einfluss auf Simone: Schon in jungen Jahren schwärmte sie für den Prinzen des Films, gespielt von Pavel Travnicek (75).
Diesen Schwarm nahm Simone offenbar zum Anlass, ihren persönlichen Männergeschmack zu formen. In einem Gespräch mit Bild gab sie unumwunden zu, dass sie sich bei der Auswahl von Sophias Vater, dem Schauspieler André Vetters, von eben diesem Typ Mann inspirieren ließ. Simone verriet: "Wenn ich mir heute Fotos von André anschaue, wird mir klar – das ist eindeutig der Einfluss von Aschenbrödel." Der Film prägte nicht nur ihre Begeisterung für romantische Märchen, sondern offensichtlich auch den Lebensweg, der sie später zur Mutter von Sophia werden ließ.
Abseits ihrer Anekdoten rund um Filmklassiker zeigt sich Simone aktuell überglücklich mit ihrem Partner René. Bei einem gemeinsamen Auftritt in Berlin wirkte die Schauspielerin vor Kurzem entspannt und verliebt. Privat scheint also alles gut zu laufen, und Sophia ist trotz ihrer unabhängigen, bodenständigen Art eng mit ihrer Mutter verbunden. Die beiden Frauen stehen sich privat wie beruflich sehr nahe, wobei Simone immer wieder mit Humor und Geschichten aus ihrer Vergangenheit punktet, die – wie auch jetzt – nicht selten für unerwartete Einblicke sorgen.







