

"Bauer sucht Frau"-Simone reflektiert ihre Verschlossenheit
Bauer sucht Frau-Kandidatin Simone ist bekannt für ihre Zurückhaltung und die emotionale Mauer, die sie um sich herum aufgebaut hat. Doch die Zeit, die sie während der Hofwoche mit Frank verbracht hat, scheint in der Betreiberin eines Gnadenhofs etwas in Bewegung gesetzt zu haben. Schritt für Schritt kamen die beiden sich näher. Es ist eine langsame, aber stetige Annäherung, die dem 57-jährigen Logistiker Geduld und Feingefühl abverlangt hat. Im Promiflash-Interview reflektiert Simone nun ihre Verschlossenheit. "Das war mir gar nicht so bewusst. Aber jetzt, wenn ich mir die Folgen anschaue, beobachte ich mich ganz genau. Das hilft mir sehr zu erkennen: Wie bin ich eigentlich wirklich?", erklärt sie und gesteht: "Und klar, sehe ich dann selbst meine Verschlossenheit."
Frank konnte ihre Schale dennoch knacken und machte ihr sogar eine kleine Liebeserklärung. Im Gespräch mit Promiflash verrät Simone, wie sie darüber denkt. "Ich schätze an Frank, dass er nicht aufgegeben hat, trotz der emotionalen Rückschläge und Zurückweisungen, die ich ihm in der Hofwoche gegeben habe", freut sich die Saarländerin. Auch seine freundliche und lustige Art konnte die 55-Jährige überzeugen. Simone erzählt: "Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass wir so viel zusammen lachen konnten. Auch das gemeinsame Frühstücken – er war ja auch ein guter Esser – war schön."
Während der Hofwoche schmiss Simone für ihren Frank eine Party – eingeladen waren ihre engsten Freunde und Familienmitglieder, die den potenziellen neuen Mann an ihrer Seite kennenlernen sollten. Dort hielt die gelernte Altenpflegerin sogar eine liebevolle Rede auf Frank und forderte ihre Liebsten auf, ihn mit offenen Armen zu begrüßen. Schließlich vollendeten die beiden den heiteren Abend mit einem Kuss. "Das war herrlich. Ich glaube, die Simone mag mich wirklich", schwärmte Frank danach.








