Vor Weihnachten: Christina Hänni wagt optische Veränderung
Pünktlich zum Fest zeigt sich Christina Hänni (35) mit einem völlig neuen Look! Die Tänzerin hat sich kurz vor Heiligabend von ihren langen Haaren verabschiedet und trägt jetzt einen kurzen Bob mit fransigem Finish. Präsentiert hat sie die Verwandlung auf Instagram, wo sie augenzwinkernd schrieb: "Jetzt wird's ernst." Ehemann Luca Hänni (31) war direkt Feuer und Flamme und teilte die Typveränderung in seiner eigenen Story. Der Sänger kommentierte den Überraschungsmoment mit einem Lacher: "Ui, ich glaub, ich hab 'ne neue Frau." Auch in den Kommentaren löste die neue Frisur der 35-Jährigen Jubel aus. Unter den vielen Komplimenten mischte sich dabei ein prominentes Gesicht: Sängerin Chiara Castelli adelte die neue Frisur mit einem begeisterten "mega".
Gleichzeitig stecken Christina und Luca mitten in den Weihnachtsvorbereitungen. Bei ihnen wird nicht nur einmal gefeiert – die Hännis haben gleich mehrere Festtage geplant. Der frühere DSDS-Sieger ließ gegenüber 20 Minuten durchblicken, wie ihr Feiertagsprogramm aussieht: Erst geht es zu Christinas Angehörigen nach Deutschland, anschließend steht Heiligabend zu dritt an – inklusive Entenbrust auf Äpfeln aus einem Familienrezept. Danach führt der Weg zu Lucas Familie, wo das Festtagsmenü traditionell variiert. "Ich hoffe auf Kartoffelgratin und Braten", sagte der Musiker dem Schweizer Portal. Fix gesetzt ist dort das Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte, ein Ritual, das in der Familie Hänni seit Jahren gepflegt wird.
Für Christina selbst dürften die Weihnachtstage auch eine willkommene Verschnaufpause vom turbulenten Alltag bedeuten. Erst vor wenigen Wochen plauderte die Tänzerin im Podcast "Don't Worry Be Hänni" offen darüber, wie herausfordernd das Mama-Leben für sie geworden ist. "Es ist nicht immer einfach. Du hast immer das Gefühl, du musst beides können", berichtete die Influencerin damals ehrlich. Besonders, wenn Luca für Dreharbeiten oder auf Tour unterwegs war, musste der Let's Dance-Star vieles alleine stemmen – und habe sich dabei oft an ihre Grenzen gebracht.









