13 Kilogramm mit Ozempic abgenommen: Amanda Bynes ist stolz
Amanda Bynes (39) macht ihr Gewichtsupdate selbst öffentlich – und spart nicht mit Zahlen. Auf Instagram teilte die frühere Schauspielerin am Montag, 22. Dezember, ein Foto aus dem Alltag, auf dem sie mit zerrissenen Jeans, Lady-Gaga-Shirt und blauer Handtasche auf dem Gehweg unterwegs ist. Dazu schrieb Amanda: Sie habe mit Ozempic 13 Kilogramm verloren und wiege jetzt rund 69 Kilogramm. Sie erklärte offen, Paparazzi-Fotos bislang nicht gemocht zu haben, nun aber sei dieses Bild für sie "wirklich inspirierend". Den Schritt zu dem Medikament hatte sie bereits im Juni angekündigt, damals mit dem Wunsch, auf Schnappschüssen schlanker zu wirken.
Der frühere Nickelodeon-Star hatte in den vergangenen Monaten immer wieder kleine Einblicke in seine Veränderungen gegeben. Im Spätsommer zeigte die Schauspielerin in Los Angeles eine zweifarbige, platin-schwarze Mähne, die an frühe 2000er erinnerte. Früh in diesem Jahr kündigte Amanda außerdem den Start eines OnlyFans-Accounts an, allerdings mit einer klaren Einschränkung: "Disclaimer: Ich mache OnlyFans, um mit meinen Fans über DMs zu chatten", schrieb sie im April laut Instagram. "Ich werde keine schlüpfrigen Inhalte posten." Bereits im Juni erklärte sie in ihrer Story, sie werde mit Ozempic starten und peile ein Zielgewicht an, um sich auf Straßenfotos wohler zu fühlen.
Abseits der sichtbaren Updates begleitet die ehemalige Darstellerin ihre Community seit Jahren mit bemerkenswerter Offenheit. Nachdem sie 2010 nach "Easy A" aus dem Filmgeschäft ausstieg, schloss Amanda 2019 ihr Modestudium am Fashion Institute of Design and Merchandising ab. In Interviews sprach sie darüber, wie frühe Berühmtheit und Substanzerfahrungen ihren Blick auf sich selbst und ihre Arbeit verzerrt hätten; Phasen professioneller Behandlung folgten. Im Frühjahr 2024 berichtete sie in ihrer Instagram-Story, es gehe ihr nach einer depressiven Episode "viel besser". In jüngeren Clips betonte sie, dass sie beim Abnehmen schrittweise vorgeht – erst mit einer Tablettenvariante, später mit Injektionen – und vor allem ein Ziel verfolgt: sich im eigenen Körper und auf unverhofften Schnappschüssen wieder wohlzufühlen.







