Königlicher Weihnachtsmorgen: Die Royals spazieren vereint
Weihnachtsglanz in Sandringham: Am Donnerstagmorgen strömten die Royals zum traditionellen Gottesdienst in die Kirche von Sandringham in Norfolk. Vorneweg marschierten Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43), flankiert von ihren drei Kindern Prinz George (12), Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7). An ihrer Seite zeigten sich König Charles (77) und Königin Camilla (78), die den Festtagsspaziergang mit einem Lächeln begleiteten. Auch Prinzessin Anne (75) erschien, zusammen mit ihrem Ehemann Timothy Laurence (70). Über den Kiesweg der Landkirche kamen außerdem Zara Tindall (44) und Ehemann Mike, Hand in Hand mit den Töchtern Mia und Lena. Lady Louise und ihr Bruder James schlossen sich dem Familienzug an, ebenso David Armstrong-Jones (64) mit seinen Kindern Charles und Margarita. Beatrice (37) und Eugenie (35) spazierten mit ihren Männern Edoardo Mapelli Mozzi (42) und Jack Brooksbank (39) – ein seltener Auftritt der Cousinen im großen Familienbild.
Die Weihnachtsmesse in Sandringham gilt seit Jahrzehnten als fester Termin im royalen Kalender, bei dem sich Tradition und Nähe zum Publikum mischen. Wer am Kirchweg steht, bekommt ein freundliches Nicken, ein kurzes Wort, manchmal ein "Merry Christmas" zu hören – und das auch, wenn die Familie in diesem Jahr sichtbar groß auftrat. Während ihre Töchter festlich mitliefen, blieben ihr Vater Andrew (65) und Mutter Sarah Ferguson (66) dem Auftritt fern. Nach dem Gottesdienst kehrten die Royals wie gewohnt zum Anwesen zurück, wo der Tag mit privatem Mittagessen, Austausch kleiner Geschenke und der Fernsehausstrahlung der Weihnachtsbotschaft weitergeht.
Hinter den Kulissen steht dieser Spaziergang für Vertrautheit und Rituale, die die Familie über Generationen tragen. Charles setzt in dieser Saison dennoch eigene Akzente: Seine Weihnachtsansprache wurde dieses Jahr nicht in einem Palast gedreht, sondern am 11. Dezember erstmals in der Lady Chapel der Westminster Abbey in London aufgezeichnet. Das ist erst das zweite Mal, dass die Aufnahme nicht in einer königlichen Residenz entstanden ist.













