Billie Lourd ehrt Mama Carrie Fisher am neunten Todestag
Billie Lourd (33) hat am 27. Dezember in Los Angeles ihrer verstorbenen Mutter Carrie Fisher (†60) gedacht und auf Instagram sehr persönliche Zeilen geteilt. Neun Jahre nach dem Tod der Star Wars-Ikone beschrieb die Schauspielerin einen frühen Morgen mit ihrer kleinen Tochter, mit der sie nach draußen ging, kuschelte und an "Grandmomby" erinnerte. Anschließend frühstückte die Familie gemeinsam mit Billies Vater Bryan Lourd, der mit den Enkeln ausgelassen herumtobte. Dazu veröffentlichte Billie zwei Fotos: ein Bild aus ihrer Kindheit und eines, das 25 Jahre später im selben Raum entstand. Die Botschaft: Trauer kann Momente der Freude formen, in denen Carrie weiter mitschwingt.
In ihrem langen Beitrag schrieb Billie: "Es sind 9 Jahre vergangen, seit meine Mom gestorben ist. [...] Auch wenn sie nicht mehr lebt, lebt sie durch diese Freude weiter." Sie zitierte außerdem Carries Satz: "Nichts ist jemals wirklich vorbei. Es ist nur dort drüben." Das zweite Foto zeigt Bryan mit seinen Enkelkindern, während Carries Abwesenheit spürbar bleibt. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Sarah Paulson (51) kommentierte "Oh ich liebe dich", Lily Collins (36) nannte die Worte "so rein" und "atemberaubend". Auch Rumer Willis (37) schrieb "Das ist so schön und so wahr". Kaya Scodelario (33) schickte eine ausführliche Liebesbotschaft: "Liebe ist Liebe, egal in welchem Kontext. [...] Sie sind so verdammt stolz auf dich." Die Bilder und der Text setzen Billies Gedanken fort, dass sich ihr Schmerz an diesem Tag in "bitter-süße, trauernde Freude" verwandelt.
Abseits des öffentlichen Erinnerns pflegt die Schauspielerin seit Jahren kleine Rituale, um Carries Nähe in ihrem Alltag zu behalten. In Interviews und Posts hielt Billie die Verbindung zu ihrer Mutter stets über persönliche Momentaufnahmen lebendig – oft mit Fotos aus der Familienwohnung und Worten, die zwischen Nostalgie und Dankbarkeit schwingen. Freunde und Kolleginnen reagieren darauf regelmäßig mit Wärme und Unterstützung. Privat richtet die zweifache Mutter den Fokus auf ihre Kinder und die Bande zu ihrem Vater, die ihr in solchen Tagen Halt geben. So entsteht ein familiäres Geflecht aus Erinnerungen, in dem Carrie, obwohl nicht mehr da, als Teil der Geschichten, Gesten und Gewohnheiten präsent bleibt.








