Nach Mehlangriff: Khloe Kardashian kündigt PETA

Kris und Kylie Jenner mit Kourtney, Khloe und Kim KardashianGetty Images
27. März 2012 -
Promiflash Redaktion

Kim Kardashian (31) wollte doch einfach nur auf ein Event gehen und posierte wie immer professionell auf dem roten Teppich für die wartenden Fotografen, als plötzlich eine mysteriöse Frau aus dem Hintergrund nach vorn drängelte und sie mit einer Ladung Mehl attackierte. Anfänglich zeigte sich der Reality-TV-Star belustigt von der Aktion und machte Späße, doch nun soll die berühmteste der Kardashian-Schwestern doch klagen wollen, da sie sonst eine falsche Message verbreite.

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Kim Kardashian und Jonathan Cheban im September 2009Getty Images

PETA, die Tierschutzorganisation, die Kim schon öfter wegen des Tragens von Pelzen kritisiert hatte, war zwar nach eigenen Aussagen nicht der Auftraggeber der Mehlattacke, hat aber bereits bekanntgegeben, die Aktion zu unterstützen und auch eventuell entstehende Anwaltskosten übernehmen zu wollen. Das wiederum stößt PETA-Befürworterin Khloe Kardashian (27), ihres Zeichens Schwester von Kim, richtig auf und deshalb kündige sie nun ihre Mitarbeit.

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Kanye West, Kim Kardashian, Kourtney Kardashian, Kris Jenner und Corey Gamble, 2016Getty Images

Auf ihrem Blog schrieb sie: „ Ich habe gerade gehört, dass die verantwortliche Frau sehr enge Kontakte zu PETA hat, obwohl PETA das öffentlich abstreitet. Nicht nur, dass sie die Öffentlichkeit angelogen haben, sie haben auch noch bewiesen, dass sie ein derartiges Verhalten unterstützen. Mobbing und Belästigungen ist NIE eine Lösung und ich werde nicht Teil einer Organisation sein, die da anders denkt.“ Sie sei immer eine Fürsprecherin von PETA, aber eben auch eine Fürsprecherin von Anti-Mobbing-Kampagnen gewesen, weswegen die gemehlte Kim „eine riesen Enttäuschung“ für sie gewesen sei. Des Weiteren erklärte sie: „Ich bin absolut angewidert von deren Verhalten. Jeder sollte seine eigenen Überzeugungen und Meinungen behalten – ich persönlich trage keinen Pelz, aber das heißt nicht, dass ich jemandem meinen Blickwinkel aufzwingen werde, vor allem nicht, indem ich sie schände. Ich bin stolz darauf, wie Kim die Situation gehandelt hat! Go Kimmie!“

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Kim Kardashian und Kanye West im Mai 2019 in New YorkGetty Images
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