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War LeAnn Rimes' Klinikaufenthalt etwa gefaked?

4. Nov. 2012, 20:09 - Promiflash Redaktion

Als es Ende August hieß, die Sängerin LeAnn Rimes (30) habe sich selbst für 30 Tage in eine Klinik einweisen lassen, um dort ihre Probleme zu behandeln, war das für viele Fans ein Schock. Dass es der Musikerin so schlecht ging, wusste kaum jemand. Laut eigener Aussage waren Stress und Angstzustände der Grund für die Einweisung. Doch stimmt das wirklich? Immer mehr Kritiker zweifeln mittlerweile daran, dass LeAnn tatsächlich in psychologischer Behandlung war.

Das amerikanische Star-Magazine geht sogar noch weiter und behauptet, die ganze Klinik-Geschichte sei nur ein PR-Gag der Sängerin gewesen. Ein Insider will wissen, warum LeAnn zu solchen Mitteln greifen muss: „Sie wird nur noch selten zu irgendwelchen Veranstaltungen eingeladen – nicht mal zu den CMAs! Die Country-Welt hat sie verstoßen, dann ließ auch noch ihr Label sie fallen.“ Aktuell ist LeAnns Karriere wirklich in einer schwierigen Phase, denn in den letzten Monaten waren es vor allem private Details und nicht ihre Musik, die für Schlagzeilen sorgten. Um das Mitleid der Leute auf ihrer Seite zu haben, soll die Sängerin den Klinikaufenthalt nur erfunden haben, um so ihre Karriere anzukurbeln, behauptet das Klatsch-Magazin weiter. „Sie sagt, sie sei das Opfer, doch das Opfer von was“, hinterfragt ein Insider LeAnns Geschichte.

Außerdem sei es höchst seltsam, dass sie ihre Therapie für Auftritte ständig unterbrach und schon nach drei Wochen, nicht wie angekündigt nach 30 Tagen, beendete. Sind all das Indizien für eine große Lüge die uns LeAnn aufgetischt hat? Doch was denkt ihr: Hat LeAnn Rimes das alles wirklich nötig?

LeAnn Rimes bei der Premiere von "König der Löwen"
Getty Images
LeAnn Rimes bei der Premiere von "König der Löwen"
LeAnn Rimes, Musikerin
Getty Images
LeAnn Rimes, Musikerin


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