Noch immer traumatisiert: Kim Kardashian täglich in Therapie
Seit Kim Kardashian (36) Opfer eines Überfalls wurde, hat sie nicht viele Spuren in der Öffentlichkeit hinterlassen. Ihre Social Media-Kanäle stehen nach wie vor still und auch das Haus verlässt sie nur selten. Wie traumatisch die Ereignisse im Oktober 2016 in Paris für sie gewesen sein müssen, offenbart nun ein Bekannter.
Schon vor dem Überfall litt die Frau von Rapper Kanye West (39) unter Angstattacken, die sie besonders beim Autofahren trafen. Laut Angaben eines Bekannten des Kardashian-Clans haben sich diese Panikanfälle noch verstärkt. Us Weekly gegenüber erzählt die Quelle: "Kim hat noch immer Albträume und traumatische Erinnerungen an den Überfall. Sie spricht jeden Tag mit ihrem Therapeuten - über Skype, Telefon oder persönlich." Mittlerweile soll sie sich sogar weigern, ihr Haus in Los Angeles zu verlassen.
Zuletzt gesehen wurde sie Anfang November auf dem 21. Geburtstag ihrer Schwester Kendall Jenner (21). Bei der Party soll sie einen glücklichen Eindruck gemacht haben. Die Fans der Reality-Queen müssen sich wohl noch weiter in Geduld üben, bis Kim auf die Bildfläche zurückkehrt. Dem Bekannten zufolge wird sie dann wahrscheinlich nicht mehr ganz so extravagant in Erscheinung treten wie früher: "Nach dem Raubüberfall hat Kim für sich neu definiert, was wichtig im Leben ist. Sie wird vorsichtiger sein und weniger öffentlich leben."
Wie der erste Auftritt von Kim in der Öffentlichkeit aussah, erfahrt ihr in unserem Video.