Gericht: Til Schweiger muss "Schnuffi"-Post nicht löschen
Gericht: Til Schweiger muss "Schnuffi"-Post nicht löschenFranziska Krug/GettyImagesZur Bildergalerie

Gericht: Til Schweiger muss "Schnuffi"-Post nicht löschen

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 1 min

Bitte um Löschung abgelehnt! Til Schweiger (53) sorgte kürzlich wieder für hitzige Diskussionen im Netz. Im September dieses Jahres hatte der Schauspieler einen Screenshot eines Gesprächs zwischen sich und einer Facebook-Userin veröffentlicht. Dieser Beitrag löste einen Rechtsstreit aus – doch jetzt ist klar: Til muss den umstrittenen Post nicht löschen!

Das entschied laut der Berliner Morgenpost das Landgericht Saarbrücken. Die Fremdsprachensekretärin, die den Schriftverkehr mit dem Regisseur geführt hatte, stellte einen Antrag auf Löschung – der nun abgelehnt worden ist. Bei dem Post handelte es sich um eine Facebook-Unterhaltung zwischen Til und der 58-Jährigen. In dem Gespräch hatte die Frau den "Kokowääh"-Darsteller gefragt, ob er nun aus Deutschland verschwinde. Der Hintergrund: Der Bambi-Preisträger hatte laut Gerüchten angekündigt, dass er im Falle eines Einzugs der AfD in den Bundestag das Land verlassen werde. Des Weiteren bemängelte die Klägerin das Demokratieverständnis und den Wortschatz des Promis. Tils Antwort darauf lautete: "Hey Schnuffi... Date!? Nur wir beide!?"

Da der Vierfachpapa neben der gesamten Unterhaltung auch den Namen und das Profilfoto der Userin veröffentlicht hatte, sah sie sich in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt. Laut Urteil zu Unrecht! Was sagt ihr zu dem Rechtsstreit? Stimmt in der Umfrage am Ende des Artikels ab!

Luna und Til Schweiger beim GQ Men of the year Award 2017
Getty Images
Luna und Til Schweiger beim GQ Men of the year Award 2017
Luna, Til und Lilli Schweiger bei der "Schutzengel"-Premiere in Berlin im September 2012
Getty Images
Luna, Til und Lilli Schweiger bei der "Schutzengel"-Premiere in Berlin im September 2012
Til und Dana Schweiger im Juli 2004 in München
Getty Images
Til und Dana Schweiger im Juli 2004 in München
Was sagt ihr zu dem Rechtsstreit?
1066
2073