Nach Marks Suizid: Die heftigen Schicksale der "Glee"-Stars!

Lea Michele und Cory Monteith beim 11. Annual Chrysalis Butterfly Ball in L.A. im Jahr 2012Getty Images
31. Jan. 2018 -
Paulina Rohmann

Gestern Abend sorgten diese Neuigkeiten aus Hollywood für einen Schock: Mark Salling (✝35) hatte sich in Los Angeles das Leben genommen. In den vergangenen Monaten hatte der einstige Glee-Darsteller mit einer Verurteilung wegen Kinderpornografie zu kämpfen – doch der 35-Jährige ist anscheinend nicht der einzige Schauspieler der Erfolgsserie, dessen Leben nicht ganz nach Plan verlief: Diese heftigen Geschichten musste der "Glee"-Cast bereits durchmachen!

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Mark Salling im Juni 2010Getty Images

Cory Monteiths (✝31) Ableben versetzte die Fans der Serie in Schockstarre: Er hatte Publikumsliebling Finn Hudson gespielt – und verstarb im Juli 2013 völlig überraschend an einer Überdosis aus Heroin und Alkohol. Besonders tief traf Corys Tod seine damalige Freundin und "Glee"-Kollegin Lea Michele (31): Die Musikerin trauerte noch jahrelang um ihren Liebsten und ließ sich zu seinem Gedenken sogar mehrere kleine Tattoos stechen. Die TV-Produktion widmete dem Schauspieler außerdem eine emotionale Folge, in der der Verlust seines Charakters beweint wurde.

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Lea Michele im Juni 2019Getty Images

Einen schweren Verlust musste auch Serien-Cheerleaderin Becca Tobin (32) verkraften: Die Blondine erfuhr 2014, dass ihr Freund Matt Bendick unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen war. Im gleichen Jahr verlor die Produktionsfirma des Fernseh-Hits einen Menschen: Nancy Motes setzte wegen Depressionen ihrem Dasein ein Ende – und klagte in einem Abschiedsbrief, ihre Halbschwester Julia Roberts (50) sei schuld an ihrem Suizid.

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Ryan Dorsey und Naya RiveraGetty Images

Private Probleme hat zurzeit auch Naya Rivera (31) zu bewältigen: Die Darstellerin der Sanatana befindert sich aktuell in fiesen Streits mit ihrem Verflossenen Ryan Dorsey (34): Mehrfach soll die Brünette den Vater ihres Kindes gewalttätig angegriffen haben und war wegen dieser Attacken sogar verhaftet worden.

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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Paulina Rohmann
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