Darum bekam Prinzessin zu Bentheim Sohn nicht in der Klinik
Darum bekam Prinzessin zu Bentheim Sohn nicht in der KlinikGetty ImagesZur Bildergalerie

Darum bekam Prinzessin zu Bentheim Sohn nicht in der Klinik

- Promiflash Redaktion

Diese Prinzessin geht ihren eigenen Weg! Elna-Margret zu Bentheim und Steinfurt (39) wurde im Sommer 2018 zum zweiten Mal Mutter. Nach der Geburt ihres mittlerweile neunjährigen Sohnes Jonathan bekamen die 39-Jährige und ihr Mann Carl Ferdinand eine Tochter. Ihr Mädchen gebar sie in den eigenen vier Wänden und auch ihr Sohn erblickte nicht in einer Klinik das Licht der Welt: Elna-Margret brachte den ersten Nachwuchs in einem Geburtshaus zur Welt. Den Grund für ihren ungewöhnlichen Weg offenbarte die Blondine nun im TV.

Im Gespräch mit Ute Lemper (55), Sila Sahin (33), Sarah Kern (50), Jessica Stockmann (51) und Anouschka Renzi (54) sprach sie darüber in der Vox-Sendung 6 Mütter: "Ich hatte erst diesen normalen Weg im Kopf, im Krankenhaus, aber dann hat mich im siebten Monat ein Buch gefunden, das habe ich gelesen und dann habe ich gedacht: 'Ich kann es nicht im Krankenhaus machen'. Dann habe ich meine Hebamme gefeuert und mich für ein Geburtshaus angemeldet", erklärte sie. Damit kam ihr Junge in einer von Hebammen betriebenen außerklinischen Einrichtung zur Welt, in der Geburten betreut werden. Gleichzeitig versicherte sie, dass sie es nicht gemacht hätte, wenn Gefahr bestanden hätte.

Die Prinzessin musste auch ihren Mann damals zunächst von dieser Idee überzeugen. "Es war für mich erst etwas befremdlich, man macht sich Sorgen darüber, was passieren könnte. Denn es geht um das Wohl der Mutter und des Kindes. Man hat Angst, dass etwas passieren kann", gab er in dem Format zu. Aber seine Frau habe ihn schließlich beruhigen können.

Prinzessin Elna-Margret zu Bentheim und Steinfurt 2018 in Berlin
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Prinzessin Elna-Margret zu Bentheim und Steinfurt 2018 in Berlin
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