Menowin enttäuscht: Beachtete Gericht Lebenswandel nicht?

Menowin Fröhlich (33) kann diese Entscheidung nicht verstehen! Der Musiker musste vergangene Woche vor Gericht einen harten Schlag verkraften. Nachdem er 2020 wegen einer alkoholisierten Fahrt zu einem Jahr Bewährung verurteilt worden war, ging die Staatsanwaltschaft in Berufung – mit Erfolg: Das Urteil wurde widerrufen, und dem früheren DSDS-Finalisten droht nun eine Haftstrafe. Für Menowin beinahe unbegreiflich: Seiner Meinung nach hätte der Richter berücksichtigen müssen, dass er sich in den vergangenen Monaten verändert hat!

25 Kilo weniger, ein intensiver Drogenentzug und eine Therapie – Menowin scheint sein Leben endlich wieder im Griff haben zu wollen. Eben das habe der 33-Jährige auch vor den Juristen zeigen wollen, wie er Promiflash verriet: "Ich hatte gehofft, dass das Gericht die Veränderungen erkennt, die ich durchlebt habe. Meine positive Entwicklung sollte dem Gericht als Bestätigung für das Urteil dienen, welches damals schon gefällt wurde!" Als das Urteil dann jedoch widerrufen wurde, sei er tief getroffen gewesen.

Nach der Entscheidung des Richters kommen bei Menowin nun Zweifel auf, wie er im Promiflash-Interview versicherte: "Jetzt hinterfrage ich natürlich, ob mein kompletter Lebenswandel und meine Bereitschaft, mein gesamtes Ich neu aufzustellen, auch berücksichtigt und anerkannt wurde!" Könnt ihr Menowins Sorgen verstehen? Stimmt unten ab.