Lilly Beckers angebliche Dschungelcamp-Teilnahme gefährdet
Lilly Becker (48) soll eine der Kandidatinnen der neuen Dschungelcamp-Staffel sein. Doch nun könnte ihre mögliche Teilnahme gefährdet sein. Die neue Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" soll am 24. Januar starten, doch zwei Tage zuvor muss Lilly laut Bild zu einer persönlichen Gerichtsverhandlung am Landgericht München erscheinen. Grund dafür ist eine Klage ihres ehemaligen Liebhabers, dem TV-Manager Pierre Uebelhack, der erhebliche finanzielle Forderungen gegen sie erhebt. Nun steht ihr Abenteuer in Australien auf der Kippe und es ist unklar, ob sie rechtzeitig ins Dschungelcamp einziehen kann.
Pierre verlangt von Lilly über 218.000 Euro, die sich aus zwei Darlehensverträgen sowie Zinsen und Anwaltskosten zusammensetzen. Die Chancen auf eine außergerichtliche Einigung bis zum 22. Januar erscheinen eher gering. Allerdings könnte eine Möglichkeit bestehen, dass die 48-Jährige den Termin nicht persönlich wahrnehmen muss: Im Zivilprozess steht ihr die Option offen, sich durch einen Anwalt vertreten zu lassen. Dieser könnte im Gericht die nötigen Erklärungen abgeben und möglicherweise einen Vergleich aushandeln, was Lilly die Teilnahme am Dschungelcamp ermöglichen würde. Die finale Entscheidung darüber liegt jedoch beim Gericht.
Lilly, die gebürtig Sharlely Kerssenberg heißt, ist seit Jahren in der Öffentlichkeit präsent, nicht zuletzt durch ihre Ehe mit dem ehemaligen Tennisstar Boris Becker (57). Gemeinsam haben sie einen Sohn und galten lange als Traumpaar. Nach ihrer Trennung sorgte Lilly immer wieder für Schlagzeilen, sowohl beruflich als auch privat.