Lilly Becker schwärmt im Dschungel von Beziehung mit Boris
Lilly Becker (48) scheint das Dschungelcamp etwas nostalgisch zu stimmen. Normalerweise findet die Niederländerin wenig positive Worte für ihren Ex-Mann Boris Becker (57). Als das Gespräch aber auf den Ex-Tennisstar kommt, fängt sie an, in Erinnerungen zu schwelgen. Auch wenn ihre Ehe böse geendet hat, hatten sie auch gute Zeiten: "Wenn wir gut waren, waren wir das beste Team. Wir hatten eine gute Liebe." Sogar an das erste Date mit dem Wimbledon-Star erinnert sich die 48-Jährige noch, als sei es gestern gewesen. "Wir haben uns in einer Pizzeria getroffen. Ich kam 20 Minuten zu spät, aber er hat gewartet", schwärmt sie.
Nach einem sehr schönen Abend habe sie bei der Verabschiedung auf ein bisschen mehr gehofft – von Boris sei aber nur ein Abschiedskuss auf die Stirn drin gewesen. "Danach sind wir zusammengekommen", erinnert sie sich. "Da war er noch jung und fit und er war superhübsch – wie ein GQ-Model", versichert das Model und fügt hinzu, dass sie ihn noch als echten "Gentleman" kennengelernt habe. Letztendlich sei es der Druck der Öffentlichkeit gewesen, dem ihre Beziehung nicht standgehalten habe: "Die negativen Schlagzeilen waren schlimm." In der Beziehung, die sie heute zueinander haben, scheint von der großen Liebe von damals aber nichts mehr übrig zu sein. Ihre einzige Verbindung sei der gemeinsame Sohn Amadeus Becker (14). Den Unterhalt für sich und das gemeinsame Kind verdiene Lilly größtenteils alleine. "Er hat mir seit sieben Jahren nichts bezahlt. Er bezahlt nichts, nur die Schule für mein Kind. Ich arbeite für mein Geld – sein Geld war nie da", betont sie.
Amadeus scheint Lillys Ein und Alles zu sein. Schon vor ihrem Einzug in den Dschungel betonte die alleinerziehende Mama, dass ihr Sohn der Hauptgrund sei, weshalb sie überhaupt an dem TV-Format teilnimmt. "Ich hole für ihn den Dschungel-Sieg", versprach sie in einem Interview mit RTL. Der mittlerweile 14-Jährige sei nämlich ein großer Dschungel-Fan – und wird seiner Mutter sogar noch nach Australien nachreisen, um sie vor Ort anfeuern zu können.