So humorvoll reagiert Bruno Mars auf Spielschulden-Gerüchte
Bruno Mars (39) hat einen neuen Rekord aufgestellt und ist nun der erste Künstler, der 150 Millionen monatliche Hörer auf Spotify erreicht hat. Der Sänger feierte diesen Meilenstein mit einem Augenzwinkern, indem er auf Instagram scherzte: "Streamt bitte weiter! Dann bin ich im Handumdrehen schuldenfrei." Damit spielte er humorvoll auf hartnäckige Gerüchte an, nach denen er Spielschulden in Höhe von umgerechnet 48 Millionen Euro angehäuft und Gewinne aus seiner Las-Vegas-Residenz benutzt haben soll, um diese zu begleichen. Trotz der anhaltenden Spekulationen dementierte der Gastgeber seines Residenzprogramms, MGM Resorts, die Anschuldigungen ausdrücklich.
Die Gerüchte stammen aus einem Bericht, wonach sich Bruno angeblich durch Glücksspiel in den Kasinos des MGM-Konzerns hoch verschuldet haben soll. Der Grammy-Gewinner nimmt die bösen Gerüchte allerdings gelassen. MGM lobte gegenüber TMZ schon im vergangenen Jahr die Partnerschaft mit Bruno – die Geschäftsbeziehung sei langfristig und auf gegenseitigem Respekt basierend und die Behauptungen seien "vollkommen falsch".
Bruno, dessen bürgerlicher Name Peter Gene Hernandez lautet, genießt seit Jahren große Erfolge in der Musikindustrie. Abgesehen von seinen Vegas-Shows landet er regelmäßig mit seinen Hits in den Charts, zuletzt unter anderem mit "Die With a Smile" mit Lady Gaga (38) oder "APT." mit Blackpinks Rosé (27), zu dem er im Voraus versteckte Hinweise auf Instagram gab. Darüber hinaus ist die langjährige Zusammenarbeit mit MGM für den Künstler offenbar eine wahre Herzensangelegenheit. Neben seiner Residenz eröffnete er mit dem Unternehmen auch die exklusive "Pinky Ring"-Lounge im Bellagio, die an den ikonischen Glamour vergangener Vegas-Zeiten erinnert.