Jimi Blue Ochsenknechts Nichte Mavie fürchtet sich vor ihm
Jimi Blue Ochsenknecht (33) hat nach zwei Jahren Funkstille ein längst überfälliges Wiedersehen mit seiner Familie gefeiert – doch die Emotionen sind bei den Ochsenknechts alles andere als harmonisch. Bei den Dreharbeiten zur sechsten Folge der vierten Staffel der Reality-Serie Diese Ochsenknechts reiste der Schauspieler gemeinsam mit seiner Familie in ein Chalet nach Österreich. Während Mutter Natascha Ochsenknecht (60) ihren Sohn herzlich empfängt und sein Bruder Wilson Gonzalez Ochsenknecht (35) ihn umarmt, bleibt vor allem die Begrüßung seiner Schwester Cheyenne Ochsenknecht (24) und deren Familie distanziert. Die vierjährige Nichte des "Die wilden Kerle"-Stars namens Mavie erkennt ihren Onkel nicht einmal wieder und erschrickt sogar vor ihm, wie Bild berichtet. "Papa, ich will wieder spielen", ruft die Kleine ihrem Vater Nino Sifkovits (30) zu, nachdem sie Jimi das erste Mal seit langer Zeit sieht. Der zweifache Vater beschreibt die Situation mit den Worten: "Mavie wollte sofort weg. Sie hatte Angst."
Jimi versucht, die angespannte Situation aufzulockern und begrüßt Mavie mit den Worten: "Du bist ja groß geworden!" Cheyenne zieht sich nach dem formellen Willkommen rasch zurück und betont, sie wolle nicht, dass es so wirke, als mache sie bei der allgemeinen Familienfreude einfach mit. Gegenüber den Kameras macht sie kein Geheimnis aus ihrer Enttäuschung: Sie wirft Jimi fehlendes Interesse an ihren Kindern Mavie und Matteo vor und findet, das Desinteresse habe er vielleicht von seinem Vater Uwe Ochsenknecht (69) geerbt.
Schon vor dem Wiedersehen hatte Cheyenne klargemacht, wie schwer ihr der Gedanke an diesen Familienurlaub fiel. "Man weiß gar nicht, wie man sich verhalten soll. Wenn es nach mir ginge, würde ich ihn jetzt nicht in den Urlaub einladen", gestand sie laut dem Presseportal. Die Besitzerin eines Bauernhofs ärgerte sich besonders über Jimis Verhalten in den vergangenen Jahren. Sie warf ihm vor, sich kaum für ihre Kinder interessiert zu haben. "Matteo kennt er gar nicht – er hatte zwei Jahre Zeit, nach den Kids zu fragen! Er hat schon echt viel Scheiße gebaut. Und dann kann es auch mal sein, dass ich gar nicht mehr verzeihe", stellte das Model klar.