Auf Premiere: Uwe Ochsenknecht ignorierte seine Tochter

Auf Premiere: Uwe Ochsenknecht ignorierte seine Tochter

- Marlene Windhoefer
Lesezeit: 2 min

Zwischen Cheyenne Ochsenknecht (24) und ihrem Vater Uwe (69) herrscht Eiszeit. Das wurde auch auf der Premiere der ZDF-Serie "Späti" deutlich – diese besuchten beide, da Wilson Gonzalez (35) dort mitspielt. Doch zu einer freudigen Zusammenkunft zwischen Vater und Tochter kam es nicht. "Wir kamen von links, der Teufel kam von rechts. Kein Hallo, keine Blicke, nix", berichtet Cheyenne in Diese Ochsenknechts und deutete damit an, dass der Schauspieler sie auf dem Event ignoriert habe. Das Verhältnis der beiden scheint mehr als nur ein wenig zerrüttet.

Dass Uwe Cheyenne auf der Premiere offenbar keines Blickes würdigte, machte vor allem eine Person rasend – Mama Natascha (60). "Was er mit mir macht, ist mir sch*** egal, aber für seine Tochter ist es an Respektlosigkeit nicht zu überbieten", schoss die Schauspielerin gegen ihren Ex-Mann. Die Vater-Tochter-Beziehung ist bereits seit Jahren schwierig – eine Versöhnung ist nicht in Sicht. "Wir haben keinen Kontakt und ich glaube, das bleibt einfach so", erklärte die Influencerin im März dazu gegenüber RTL.

Cheyenne bekam ihren Papa in den vergangenen Jahren kaum zu Gesicht. "Ich habe mittlerweile [mit der Vater-Tochter-Beziehung] abgeschlossen", erklärte sie im vergangenen Jahr in dem Podcast "Frühstück bei mir". Laut Cheyenne habe der Schauspieler seinen Fokus schon lange nicht mehr auf seine Kinder gelegt. "Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so", deutete die zweifache Mama gegenüber Gala an.

Cheyenne Ochsenknecht im Oktober 2024
Getty Images
Cheyenne Ochsenknecht im Oktober 2024
Uwe Ochsenknecht im Februar 2025
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Uwe Ochsenknecht im Februar 2025
Glaubt ihr, Uwe und Cheyenne werden sich irgendwann wieder versöhnen?