Wird sich Cheyenne Ochsenknecht mit Papa Uwe versöhnen?
Cheyenne Ochsenknecht (24) hat sich entschieden, vorerst auf Abstand zu ihrem Vater, dem Schauspieler Uwe Ochsenknecht (69), zu gehen. Seit der Trennung der berühmten TV-Familie wird die Beziehung zwischen Vater und Tochter immer wieder öffentlich thematisiert, zuletzt in der Show "Diese Ochsenknechts". Während der Dreharbeiten äußerte sich Cheyenne deutlich: Sie bezeichnete ihren Vater als "Teufel" und erklärte auf Instagram, er sei ein "Mensch, der nicht in meine gesunde Welt passt". Dennoch schließt das Model eine Versöhnung nicht kategorisch aus und bemerkte im Interview mit Bild: "In Zukunft kann viel passieren."
Ihr Ehemann Nino Sifkovits (30) steht seiner Frau in dieser schwierigen Zeit fest zur Seite und zeigt sich als neutraler Vermittler. Er erklärte im Interview, dass er an zweite Chancen glaubt: "Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient – wenn er das auch will. Alle machen Fehler, auch wir. Wenn man sich bemüht, gibt es auch einen Weg zurück." Nino versucht, diplomatisch zu agieren und Cheyenne zu ermutigen, sich Möglichkeiten für eine Annäherung offenzuhalten. Der Bruch innerhalb der Familie scheint allerdings tief, und Uwe Ochsenknecht versucht nach Informationen der Bild sogar, rechtlich durchzusetzen, in der Familienshow weder gezeigt noch erwähnt zu werden.
Cheyenne und Nino wirken trotz dieser Spannungen als Einheit. Das Paar, das seit 2019 zusammen ist und 2022 geheiratet hat, lebt gemeinsam mit seinen Kindern Mavie und Matteo auf einem Bauernhof in der Nähe von Graz. Dort verbindet sie nicht nur die Liebe, sondern auch ihr landwirtschaftliches Familienprojekt. Cheyenne beschreibt sich selbst als einen starken Menschen, der klare Entscheidungen trifft: "Für mich ist es dann: zack, fertig." Doch wie sie sagt, können die Zukunft und die Zeit so manche Wunden heilen – ob auch die mit ihrem Vater, bleibt abzuwarten.