Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella feiern Erstkommunion
Großer Tag im Fürstenhaus Monaco: Prinz Jacques (10) und Prinzessin Gabriella (10) haben am Wochenende ihre erste Heilige Kommunion gefeiert. Gemeinsam mit ihren stolzen Eltern, Fürst Albert (67) und Fürstin Charlène (47), strahlten die zehnjährigen Zwillinge bei der feierlichen Zeremonie in der Kirche um die Wette. Die beiden präsentierten sich in traditionellen weißen Kommunionsroben mit goldenen Ketten, als sie den für viele katholische Kinder bedeutenden Schritt mit großer Freude und sichtlich bewegt gingen. Im Anschluss teilte das Fürstenhaus auf Instagram mehrere Familienfotos, auf denen sich Jacques und Gabriella Arm in Arm mit ihren Eltern zeigen und von Glück erfüllt wirken.
Fürst Albert und Fürstin Charlène ließen es sich natürlich nicht nehmen, diesen wichtigen Moment mit ihren Kindern zu teilen und begleiteten sie auch vor die Kameras. Der Thronfolger – offiziell als Erbprinz Jacques bekannt – bekam von seinem Vater bei einem der Fotos einen vertrauten Schulterklopfer. Charlène glänzte in einem schlichten Ensemble und elegant zurückgebundenen Haaren. "An diesem besonderen Tag senden wir unsere herzlichsten Glückwünsche an Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella, die dieses Sakrament mit Glauben und Ehrfurcht empfangen haben", hieß es in der Mitteilung des Palasts in den sozialen Medien. Die Zwillinge, die sich eng verbunden zeigen, wirkten zugleich festlich und gelöst.
Dass die Zwillinge große Meilensteine gerne zusammen bestreiten, haben sie nicht zum ersten Mal bewiesen – bereits zum zehnten Geburtstag teilte der Palast eine Foto-Collage aus fröhlichen Familienmomenten. Doch schon lange zeigt sich das royale Duo mit viel Charme und Zusammenhalt, sowohl bei repräsentativen Auftritten als auch privat. Während Jacques durch seine ruhige Art auffällt, sorgt Gabriella mit ihrer Neugier und Offenheit immer wieder für lebhafte Momente. Trotz des öffentlichen Interesses an ihrer Entwicklung versuchen die Eltern, den Kindern ein möglichst normales Aufwachsen außerhalb des Rampenlichts zu ermöglichen – gemeinsame Unternehmungen und kleine Auszeiten vom Hofleben inklusive.