

Freundin packt nun über Zoff bei den Beckhams und Peltz aus
Der Wirbel um angebliche Spannungen zwischen Nicola Peltz-Beckham (30) und ihren Schwiegereltern Victoria (51) und David Beckham (50) nimmt kein Ende. Nun gießt eine Freundin von Nicola, Rebecca Faria, Öl ins Feuer. In einem Instagram-Kommentar zu den Fotos der jüngsten Erneuerung der Ehegelübde von Nicola und Brooklyn Peltz-Beckham (26) lässt Rebecca kein gutes Haar an den Beckhams. Sie lobt Nicolas Mut, sich von "toxischen familiären Bindungen" zu lösen, und wirft der berühmten Familie vor, falsche Presseberichte in Umlauf zu bringen, um Nicolas Ruf zu schaden. "Nicola hat den Mut bewiesen, zu ihren Werten zu stehen und sich von ihrer Berühmtheit und ihrem Geld nicht blenden zu lassen!", schrieb Rebecca.
Die Vorwürfe halten nicht nur gegen die Beckhams an, sondern verteidigen auch das Verhalten von Brooklyn. Rebecca widerspricht den Vorwürfen, dass Nicola "kontrollierend" sei, mit deutlichen Worten: "Brooklyn ist ein erwachsener Mann und vollständig in der Lage, Entscheidungen für sein eigenes Leben zu treffen." Laut Rebeccas Aussagen, die laut Instagram-Kommentaren in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit gefunden haben, kennt Brooklyn genau die Dynamiken, die in seiner Familie herrschen, und trifft seine Entscheidungen dementsprechend bewusst. Diese Aussagen, so scheint es, schüren die Gerüchte um ein gestörtes Verhältnis zwischen den Beckhams und dem jungen Ehepaar nur weiter.
Nicola, bekannt aus Produktionen wie "Transformers: Ära des Untergangs", und Brooklyn, der älteste Sohn des Designer-Paares Victoria und David, gaben sich 2022 das Jawort. Schon damals kursierten Gerüchte um ein angespanntes Verhältnis zwischen den beiden Frauen, das angeblich bei der Hochzeitsplanung seinen Anfang nahm. Diese Spannungen schienen jedoch nach kurzer Zeit abzuflauen. Mit Rebeccas jüngstem Kommentar steht dieses prominente Familienverhältnis nun wieder im Rampenlicht und sorgt für erneute Diskussionen unter Fans. Weder die Beckhams noch Nicola und Brooklyn haben sich bisher offiziell zu dem Thema geäußert.