"Geht bergauf": Nico Legat meldet sich aus der Suchtklinik
Nico Legat (27) befindet sich derzeit auf dem Weg zu einer langfristigen Nüchternheit. Dazu suchte der Realitystar eine Entzugsklinik auf. Bei Instagram hält er seine Community auf dem Laufenden, wie es vorangeht. Nun meldet er sich mit guten Nachrichten. "Ja, bei mir geht es so langsam ein bisschen bergauf. Ich habe jetzt mal seit Langem richtig gut geschlafen", meint Nico in seiner Story. Seinen Followern wolle er einfach einen guten Start in den Tag wünschen. Zudem verspricht er, sich regelmäßig zu melden. Genauere Details zu seinem Fortschritt gibt der ehemalige Prominent getrennt-Kandidat aber noch nicht preis.
Anfang Mai ließ Nico sich in eine Suchtklinik einweisen, nachdem er auf Mallorca heftig abgestürzt war. Zurück in Deutschland wolle er sein Alkoholproblem nun aktiv bekämpfen. "Ich bereue es sehr, diesen Schritt nicht schon früher gemacht zu haben. Vielleicht hätte ich mir selbst – und auch anderen – dadurch einiges an Leid ersparen können", gab er im RTL-Interview zu. Dabei hatte Nico zwischenzeitlich schon fast ganz auf Alkohol verzichtet. Die Partylaune auf Mallorca ließ ihn aber offenbar wieder schwach werden. "Jetzt ist der Punkt gekommen, an dem ich sage: Es reicht. Ich übernehme Verantwortung, hole mir Hilfe und arbeite aktiv an mir", zeigte er sich kämpferisch.
Nicos Entschluss blieb von den Reality-Bekanntheiten und im Netz natürlich nicht unbemerkt. Tatsächlich brach nebenbei ein Streit zwischen seiner Freundin Nina Kristin (43) und seinem Ex-Flirt Marlisa Rudzio (35) aus. Nina warf Marlisa nämlich im Netz vor, Nicos Absturz miterlebt, aber nicht eingegriffen zu haben: "Es war einer der schlimmsten Abstürze seines Lebens. Du findest ihn dort vor, komplett hilflos. Und was machst du? Original gar nichts." Das ließ die Influencerin natürlich nicht auf sich sitzen und klärte die Situation nur kurz darauf auf. "Er war in keinem Moment hilflos beziehungsweise 'zerstört' oder gar verstört und ich habe auch absolut nichts von einem 'Absturz' erkennen können. Wäre dem so gewesen, wäre ich selbstverständlich schon aus rein menschlicher Fürsorge heraus für ihn da gewesen", betonte sie in einem Statement.