Justin Biebers Pastor dementiert Sektenvorwürfe gegen ihn
Justin Bieber (31) sorgt erneut für Schlagzeilen: Der Sänger soll sich immer mehr von langjährigen Freunden abwenden. Darunter auch sein Trauzeuge und früherer bester Freund Ryan Good. Grund dafür ist angeblich der Einfluss des Pastors Judah Smith und der Kirche Churchome, zu der der Musiker gehört. Justins Freund trat der Gemeinde aus, da er sie für einen Kult hält. Diese Vorwürfe weist Judah nun zurück, wie in der Dokumentation "TMZ Investigates: What Happened to Justin Bieber" zu sehen ist. "Was für eine Sekte trifft sich nur einmal im Monat?", entgegnet der Kirchenleiter mit einem sarkastischen Lachen.
In der Doku wird außerdem beleuchtet, dass Justin und sein Pastor offenbar auch Scooter Braun (43), Justins langjährigen Manager, wegen dessen jüdischen Glaubens auf die Probe gestellt haben sollen. Auch Ryans Privatleben, vor allem sein Verhalten in Beziehungen, soll häufiger Thema geworden sein, was schlussendlich zu Problemen geführt habe. Dabei steht die Frage im Raum, ob der Pastor gezielt Einfluss auf den "Baby"-Interpreten ausübt, um diesen von seinen engen Vertrauten zu isolieren.
Für den Sänger ist die Situation nicht die einzige aktuelle Kontroverse. Auch die frühere Verbindung mit dem hinter Gittern sitzenden P. Diddy (55) sorgt für zahlreiche Spekulationen. Der Rapper steht aktuell unter anderem wegen Menschenhandels und mehrfacher Sexualstraftaten vor Gericht. Dass Justin in seiner Jugend ein Opfer seines früheren Mentors war, dementierte jedoch jüngst sein Sprecher gegenüber TMZ in einem Statement.