Kein Opfer von P. Diddy: Justin Bieber beendet Gerüchte
Justin Bieber (31) hat sich erstmals öffentlich zu den Gerüchten geäußert, dass er Opfer von Sean "P. Diddy" Combs (55) gewesen sei. Der Rapper steht aktuell wegen schwerer Vorwürfe wie sexueller Ausbeutung und Menschenhandel vor Gericht. Ein Sprecher des Sängers stellte klar, dass Justin niemals von Diddy missbraucht wurde. In einem Statement, das über TMZ veröffentlicht wurde, hieß es: "Obwohl Justin nicht zu den Opfern von Sean Combs gehört, gibt es Menschen, die von ihm ernsthaft geschädigt wurden. Den Fokus von dieser Realität abzulenken, schadet der Gerechtigkeit, die diese Opfer verdienen."
Die Spekulationen über ein mögliches Fehlverhalten gegenüber Justin, der als 15-Jähriger viel Zeit mit Diddy verbrachte, erhielten durch alte Videoaufnahmen neue Aufmerksamkeit. In einem Clip von 2009 ist zu hören, wie Diddy mit den Worten "Für die nächsten 48 Stunden ist er bei mir, und wir werden verrückt" spricht. Insider betonten jedoch, dass diese Begegnungen lediglich "performativ" waren und Justin enger mit Diddys Söhnen Quincy (33) und Justin Combs befreundet war als mit dem Musikmogul selbst. Zudem äußerte sich Diddy nach seiner Verhaftung 2024 deutlich: Er bestritt damals wie heute die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.
Justin hatte in der Vergangenheit bekundet, wie tief er von Diddys Festnahme und den skandalösen Enthüllungen berührt wurde. Für den Sänger, der im frühen Stadium seiner Karriere von Diddys Umfeld beeinflusst wurde, war diese Nachricht ein Schock. Quellen berichteten gegenüber Daily Mail, dass die Enthüllungen über den einstigen Star-Produzenten und Mentor ihn zutiefst beschäftigt und psychisch belastet hätten. Trotz allem scheint er sich stärker auf sein Privatleben zu konzentrieren, insbesondere auf die Zeit mit seiner Frau Hailey Bieber (28) und ihrer gemeinsamen Familie.
