Leni Klum genießt Zeit mit Papa Flavio und Halbbruder Falco
Beim prestigeträchtigen Formel-1-Rennen in Monaco am Sonntag zog nicht nur der Motorsport die Aufmerksamkeit auf sich, sondern auch ein privater Moment sorgte für Schlagzeilen: Leni Klum (21), Tochter von Heidi Klum (51) und Flavio Briatore (75), zeigte sich gut gelaunt an der Seite ihres leiblichen Vaters und ihres Halbbruders Falco. Auf einem Bild, das der italienische Geschäftsmann und ehemalige Formel-1-Teamchef auf Instagram teilte, ist die 21-Jährige lächelnd zu sehen, während sie sich an ihren Vater lehnt. Leni teilte den Schnappschuss direkt in ihrer Instagram-Story, genauso wie Mama Heidi, die im Hintergrund noch ein Herzchen einfügte.
Diese Momentaufnahme zeigt, wie sehr sich die Beziehungen innerhalb der Familie offenbar verändert haben. Nach einer schwierigen Anfangszeit, in der Flavio kaum Kontakt zu seiner Tochter hatte, scheint das Verhältnis inzwischen deutlich entspannter zu sein. Während Heidi vor Jahren noch die Hauptverantwortung für Leni trug, inklusive ihrer späteren Adoption durch Seal (62), findet mittlerweile wieder ein stärkerer Austausch zwischen Leni und ihrem leiblichen Vater statt. Schon im vergangenen Jahr besuchten Mutter und Tochter gemeinsam das Rennen in Monaco. Diese Entwicklungen sind beachtlich, bedenkt man, dass der Italiener Leni bis ins Jahr 2011 nicht einmal persönlich getroffen hatte.
Heidi und Flavio sorgten 2003 mit ihrer kurzen, aber intensiven Liaison gemeinsam für Schlagzeilen. Der italienische Formel-1-Guru und das deutsche Supermodel trafen sich im Frühjahr und schon im Dezember gab Heidi ihre Schwangerschaft bekannt. Doch lange hielt das Duo nicht zusammen: Die Trennung folgte noch vor der Geburt ihrer Tochter Leni im Mai 2004. Ob diese mit ihrem leiblichen Vater in Zukunft noch mehr gemeinsame Momente schaffen wird und wie sich das auf das Verhältnis zu Heidi auswirkt, bleibt spannend. Für Leni, die inzwischen selbst als Model und Influencerin erfolgreich ist, könnte diese familiäre Stabilität eine wertvolle Unterstützung sein – gerade wenn man bedenkt, wie sehr sich ihr Leben in den letzten Jahren verändert hat.