"Deal or no Steal": Diese KDRS-Kandidaten klauen vom Jackpot
Die Teilnehmer von Kampf der Realitystars müssen in der aktuellen Folge eine knifflige Entscheidung treffen. Beim Spiel "Deal or no Steal" werden ihnen Koffer mit verschiedenen Gewinnsummen präsentiert, die sie für sich einstecken können – allerdings wird das Geld dann vom Preisgeld von 50.000 Euro abgezogen. Martin Semmelrogge (69), Christin Okpara (29), Jens Hilbert (47), Can Kaplan, Shawne Fielding (55), Giuliana Farfalla (29), Hati Suarez und Anouschka Renzi (60) beweisen echten Teamgeist: Sie bereichern sich nicht an dem großen Jackpot. Besonders für Martin ist das selbstverständlich: "Von meinen Kameraden würde ich nie stehlen. Ich bin doch kein Kameradenschwein, ich bin ein Teamplayer. Ich glaube, keiner ist so doof und macht so was."
Doch mit dieser Annahme hat sich der Schauspieler gewaltig in seinen TV-Kollegen getäuscht. Alle anderen Kandidaten entscheiden sich dafür, zu stehlen. Anita Latifi (29) nimmt dabei 200 Euro mit nach Hause, die sie für Maniküre, Pediküre und einmal Tanken verwenden will. Besonders gewinnbringend ist das Spiel für Martin Angelo (31). Dem Neuzugang wird ein Koffer mit 2.000 Euro präsentiert, den er dankend annimmt. Die größte Summe geht an Stephen Dürr (50), der sich über 3.000 Euro freuen darf. "Ich habe null schlechtes Gewissen. Ich hätte auch bei 10.000 Euro kein schlechtes Gewissen", stellt er danach klar. Insgesamt schrumpft der Jackpot durch das Spiel um 6.900 Euro und steht damit nun bei 43.100 Euro.
Nach dem Spiel treffen die Realitystars wieder aufeinander. Als klar wird, dass einige Inselbewohner das Geld angenommen haben, gehen die Spekulationen los. Dennis Lodi und Anita haben kein Problem damit, ihren Diebstahl zuzugeben, auch wenn dies bei Christin gar nicht gut ankommt. Die einstige Are you the One?-Teilnehmerin nimmt wie gewohnt kein Blatt vor den Mund und nennt ihre Kontrahentin daraufhin "verlogen und hinterf*tzig". Alles was zählt-Star Stephen hält seine 3.000 Euro nach dieser Eskalation lieber geheim.