Fans entsetzt: Eva Benetatou stellt laut ihnen Chris bloß
Evanthia Benetatou (33) hat ihrem Ex-Partner Chris Broy (36) im Netz die Meinung gegeigt. Die TV-Bekanntheit machte ihrem Ärger über den fehlenden Kontakt zwischen ihm und seinem Sohn George Luft. Dabei nahm die Das Sommerhaus der Stars-Teilnehmerin kein Blatt vor den Mund. Unter anderem thematisierte sie mehrfach die mentale Gesundheit von Chris und deutete an, dass der Realitystar psychische Probleme habe, die nur mit professioneller Hilfe behoben werden können. Für zahlreiche Social-Media-Nutzer ist das ein absolutes No-Go! "Wie kann man ihn so bloßstellen, vor allem, wenn er wirklich psychische Probleme hat und das in der Öffentlichkeit! Klärt das zu Hause – privat! Das Internet vergisst nie! Und euer Sohn sieht das alles später, wenn er groß ist. Das ist nicht der richtige Weg", wettert ein User auf Instagram.
Doch damit noch nicht genug! Ein anderer schließt sich an und tippt wütend: "Das Einzige, was du willst, ist, ihn öffentlich schlechtzureden. Nach den Jahren findest du immer und immer wieder den Weg in die Öffentlichkeit, um ihn ins schlechte Licht zu rücken. [...] Du nutzt es ja maximal für Aufmerksamkeit und damit man dich bemitleidet. Ich bin der Meinung, dass du nach wie vor noch total an ihm hängst." Ein anderer fordert Eva auf, das Video zu löschen, sollte Chris wirklich unter mentalen Problemen leiden. Denn die öffentliche Bloßstellung kann sich laut dem Kommentator verständlicherweise negativ auf die mentale Gesundheit auswirken.
In ihrem Statement ging Eva auch auf die Vorwürfe ein, sie würde Chris den Kontakt zum gemeinsamen Sohn verwehren. "Ich habe niemals dem Chris den Kontakt verwehrt. Ich würde ihm das auch niemals verbieten. Ich wüsste nicht, weshalb – auch wenn ich weiß, dass er psychisch nicht in der Lage ist, Verantwortung für ein Kind zu tragen", stellte sie klar und betonte außerdem: "Ich frage ihn kontinuierlich, wann er Zeit hat, ob er sein Kind sehen will." Ein Liebes-Comeback schloss Evanthia ebenfalls kategorisch aus und betonte, dass der Vater ihres Sohnes für sie "gestorben" sei. Chris hat sich dazu bisher noch nicht geäußert.