Carmen Geiss nannte ihn "Ar*chloch": Oliver Pocher legt nach
Carmen (60) und Robert Geiss (61) erlebten vor wenigen Tagen einen wahr gewordenen Albtraum: Die TV-Bekanntheiten wurden von vier maskierten Männern überfallen und ausgeraubt. Das Ehepaar schilderte den Vorfall auf Social Media und in Interviews. Genau das ist Oliver Pocher (47) offenbar ein Dorn im Auge. Er konnte sich eine spitzzüngige Bemerkung nicht verkneifen und wurde daraufhin von Carmen als "Ar*chloch" betitelt. Nun könnte man annehmen, dass die öffentliche Schlammschlacht zwischen zwei Erwachsenen damit genug sei – doch dem ist nicht so. "Wer überfallen wurde, darf laut Carmen Geiss nicht mehr kritisiert werden. Und wer Kinder hat, schon mal gar nicht. Und wer macht denn hier alles für Follower? PS.: Ich liebe die Reaktion von Robert [Er rät Carmen, sich zu beruhigen]", schreibt Oliver in seiner Instagram-Story zu besagtem Interview, in dem die zweifache Mutter den Comedian mit einem unschönen Wort betitelt.
In einer weiteren Story teilt Oliver einen Ausschnitt vom "Pocher Club". "[Ich] bin selber auch schon mal nicht so ausgeraubt worden, wie es da passiert ist, aber auch bei mir wurde schon mal eingebrochen – mehrfach. Auch, als die Kinder zeitgleich im Haus waren", erklärt er und fragt sich, warum nicht erst abgewartet wird, bevor darüber öffentlich gesprochen wird. In einer weiteren Sequenz räumt er ein: "Ich verstehe, dass das ein tragisches, schreckliches Ereignis ist, wenn man überfallen wird. Aber mein Gedanke ist ehrlicherweise nicht als Erstes, in die Handykamera zu sprechen, ein Reel draus zu machen, danach noch den einen oder anderen O-Ton oder ein Interview zu geben und die ganze Geschichte auszuschlachten."
Der Disput zwischen Oliver und den Geissens hat damit angefangen, als der 47-Jährige einen Artikel über den Raubüberfall auf seinem Social-Media-Profil repostet hat. In dem Bericht ging es um die Frage, wie man nach einem Überfall richtig handelt. "Die Antwort im Jahr 2025 lautet: Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen, die Täter selbst zu finden, zwei bis drei kurze Posts am Tag, ausgewählte Interviews. Das Leben findet im Internet statt", kommentierte Oliver und verärgerte damit das Millionärspaar.