Eltern von Robert Geiss zeigen sich nach Überfall entsetzt
Carmen (60) und Robert Geiss (61) wurden vor wenigen Tagen Opfer eines brutalen Einbruchs in ihrer Villa in St. Tropez. Während die Familie den Schock noch verarbeitet, meldeten sich nun Roberts Eltern, Margret und Reinhold Geiss, mit einer emotionalen Botschaft zu Wort. Auf Instagram machten sie ihrem Unmut über hasserfüllte Kommentare in den sozialen Medien Luft und appellierten an mehr Mitgefühl. "Ganz gleich, wie man zu unserem Sohn Robert, zu Carmen oder zu den Kindern steht – hier geht es um eine zutiefst erschütternde Straftat", hieß es in ihrem Beitrag.
Die Eltern des Reality-TV-Stars zeigten sich fassungslos über die Reaktionen und Kritik, die das Paar nach dem Vorfall einstecken muss. Sie betonten, wie traumatisch die Erlebnisse für die Familie gewesen seien und forderten mehr Verständnis: "Vielleicht hätte es mehr Sicherheitsmaßnahmen geben können, aber das gibt niemandem das Recht, mit vorgehaltener Waffe in ein Haus einzudringen." Dabei richteten sie auch klare Worte an jene, die Hass verbreiten: "Müssen wir uns wirklich noch zusätzlich verletzen?" Unter anderem hatten sogar Medienpersönlichkeiten wie Oliver Pocher (47) öffentlich gegen Robert und Carmen geschossen.
Das Leben der Geissens, das durch ihre TV-Doku seit Jahren öffentlich ist, hatte immer wieder auch Schattenseiten. Schon in der Vergangenheit waren Sicherheitsbedenken ein Thema für die Familie. Ein ehemaliger Bodyguard des Paares verriet gegenüber RTL, dass er mit strikten Maßnahmen auf Drohungen reagierte, um deren Sicherheit zu gewährleisten. "Wir haben zu meiner Zeit nie etwas Aktuelles gepostet [...]. Wir haben immer zeitversetzt gepostet", erklärte er. Der Vorfall zeigt einmal mehr die Gefahren, denen Prominente durch ihre öffentliche Präsenz ausgesetzt sind und verdeutlicht, wie wichtig der Rückhalt innerhalb der Familie in solchen schwierigen Zeiten ist.