Kim Kardashians Luxus-Behandlung entfacht Empörungswelle
Kim Kardashian (44) sorgt mit ihrem jüngsten Instagram-Post für Aufruhr. Am 8. August teilte der Realitystar Bilder und Berichte über ihre Erfahrungen mit einer Stammzellenbehandlung, die sie in Mexiko in Anspruch genommen hatte. Wegen chronischer Rückenschmerzen und einer Schulterverletzung ließ sie sich in der Klinik von Dr. Adeel Khan behandeln. Kim zeigte sich begeistert von den Ergebnissen und erklärte, die Therapie habe "sofortige Linderung" gebracht. Doch es sind nicht nur die hohen Kosten bis zu 12.883 Euro, die Fans aufgebracht haben, sondern auch die Tatsache, dass solche Behandlungen oft nicht FDA-zugelassen sind und vielen Menschen schlicht unerreichbar bleiben.
Die Reaktionen ihrer Follower auf diesen Post ließen nicht lange auf sich warten. Viele kritisierten die Unternehmerin scharf für ihren vermeintlich realitätsfernen Lebensstil. "Kim, wir sind arm", lautete einer der Kommentare, der Tausende Likes sammelte. Ein anderer griff auf eine berüchtigte Szene aus "Keeping Up with the Kardashians" zurück: "Kim, es gibt Menschen, die sterben." Viele fühlten sich durch Kims Schwärmereien ausgeschlossen und machten ihrem Frust über die Ungleichheit in der aktuellen Wirtschaftslage unter ihrem Post Luft.
Es ist nicht das erste Mal, dass Kim mit ihren Beauty- und Gesundheitsinnovationen Diskussionen auslöst. Erst kürzlich machte sie Schlagzeilen mit der Einführung ihrer "Seamless Sculpt Face Wrap", einer Gesichtsmaske zur Straffung der Haut. Auch dort polarisierte sie zwischen Bewunderung und Kritik. Dennoch bleibt Kim ihrer Linie treu, neue Kuriositäten in die Welt zu bringen – mit einer Mischung aus Selbstoptimierung und Luxus. Ob Stammzellenkur oder Gesichtsmasken: Die Unternehmerin ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit ungewöhnlichen Konzepten und Kontroversen zum Gesprächsthema wird.