Hass gegen Mütter: Kim Virginia war froh über Fake-Vorwürfe
Reality-TV-Bekanntheit Kim Virginia Hartung (30) hat sich auf Social Media zu den aktuellen Gerüchten um ihre Schwangerschaft und die kürzlich bekannt gegebene Stillgeburt geäußert. Viele ihrer Follower hielten ihre Schwangerschaft von Anfang an für eine Lüge. Die heftigen Diskussionen, die deshalb entstanden sind, belasten Kim, doch in einem Punkt empfindet sie auch Erleichterung: "Besser, die Leute denken, es ist fake, als dass ich den ganzen Hass abbekomme, der Müttern sonst entgegenschlägt", betont sie in einem Clip auf Instagram.
Ihrer Meinung nach hätten Mütter häufiger mit überbordender Kritik zu kämpfen. Ob Ratschläge über Kindererziehung, Anschuldigungen, eine schlechte Mutter zu sein, oder aggressive Kommentare – solcher Hass sei weit verbreitet, so die Reality-TV-Bekanntheit. Da ihre Schwangerschaft von vielen ohnehin als vorgetäuscht abgetan worden sei, habe sie zumindest nicht diesen massiven Druck von Außenstehenden verspürt, ständig alles "richtig" machen zu müssen.
Mehrere Wochen lang schwieg Kim zu ihrer umstrittenen Schwangerschaft, dem Verlust ihres Kindes und zu ihrer Trennung von Nikola Glumac. In einer mehrteiligen Videoreihe bezog die ehemalige Temptation Island-Verführerin nun ausführlich Stellung. Sie versuche unter anderem, die Gerüchte um ihre Fake-Schwangerschaft mit Argumenten zu entkräften und begründete, warum sie ihre Verlobung zu Nikola aufgelöst hat. Sie veröffentlichte ebenfalls ein Foto, auf dem ihr Babybauch sichtbar ist, und nahm so Abschied von ihrer Tochter Amalia.