Kim Virginia weint wegen Hasskommentaren gegen ihr Baby
Nach langem Schweigen hat sich Kim Virginia Hartung (30) vor wenigen Minuten öffentlich ausführlich zu ihrer viel diskutierten Schwangerschaft, der Stillgeburt ihres Kindes und der Trennung von Nikola Glumac (29) geäußert. Offenbar löste das jedoch eine Welle von Hate-Kommentaren aus, wie Kim nun unter Tränen in ihrer Instagram-Story preisgibt. In einem Clip blendet sie einen Kommentar einer Userin ein, in dem sie beleidigt wird und unter anderem als "herzlos" bezeichnet wird, weil sie noch nicht öffentlich um ihr Kind geweint hat. Nun gibt Kim den Hatern laut eigenen Aussagen das, was sie wollen. "Ich gebe euch jetzt euren tollen Beweis. Euren tollen Beweis, der so wichtig ist, weil man ja nicht mehr so sein kann heutzutage, wie man möchte und ein Kind schützen kann", erklärt sie aufgelöst.
Kim geht in ihrer Story scharf mit ihren Kritikern ins Gericht. "Ich gucke mir gerade diese Kommentarspalten an. Was ist mit der Menschheit los?", sagt die 30-Jährige fassungslos. Lange habe sie versucht, stark zu sein, aber das gehe mittlerweile zu weit. "Wie kann man so wenig Respekt haben vor einem verstorbenen unschuldigen Kind?", fragt Kim sich unter Tränen. Sichtlich mitgenommen sendet sie eine ausdrucksvolle Nachricht an die Verfasser solcher Nachrichten: "Ihr solltet euch schämen! [...] Das ist krank. Das ist komplett krank."
Der Verlust ihres Kindes liegt für Kim noch nicht lange zurück, und die Wunden sind entsprechend frisch. In einem neu veröffentlichten Beitrag sprach die Reality-TV-Darstellerin über ihren Schmerz und die Trauer, die sie seitdem begleiten. Mit einem Bild am Strand teilte sie eines der wenigen Erinnerungsfotos, das sie selbst mit Babybauch zeigt. Doch auch zu diesem Schritt habe sie sich genötigt gefühlt. Wie sie in ihrer Story berichtet, sei sie mehrfach aufgefordert worden, Nacktbilder und damit Beweise für ihren Babybauch zu posten.