Nach Kritik: Jasmin Herren verteidigt ihre Schuldenbeichte
Jasmin Herren (46) sorgte mit ihrem Schuldengeständnis bei Villa der Versuchung für Schlagzeilen. Nachdem sich Willi Herrens (✝45) Kinder Stefano und Alessia (23) zu Wort meldeten und Jasmins Umgang mit dem Thema kritisierten, bezieht die Sängerin noch mal Stellung. Via Instagram stellt sie klar: "Darüber darf ich sprechen, wann ich es möchte und wie ich es möchte." Auch wenn es sich um ein sensibles Thema handelt, gehe es ihr dabei darum, über ihr aktuelles Leben zu reden und nicht, alte Wunden aufzureißen: "Er war ein ganz toller Mensch und ich möchte dieses Thema nicht mehr aufbringen, aber ich möchte über mich reden, über meine Situation, über mein aktuelles Leben."
Dass Jasmin mit ihrem Geständnis so viel Gegenwind auslöst, hätte sie vermutlich nicht für möglich gehalten. Generell sei es der 46-Jährigen aber egal, was fremde Menschen von ihr halten. "Ihr könnt auch gerne über mich denken, was ihr wollt. Das steht euch zu, ich stehe in der Öffentlichkeit und da darf man mich mögen oder man darf mich nicht mögen", erklärt sie im Netz.
Doch was hat Jasmin eigentlich gesagt? In der ersten Folge der neuen Realityshow kritisierte sie das verschwenderische Leben ihrer Mitkandidaten. "Für mich ist das hier keine Spielerei. Es geht darum, meine Schulden abzubauen", ärgerte sich die Musikerin und fügte unter Tränen hinzu: "Für mich ist das hier kein Spaßurlaub. Für mich ist das hier eine Sicherheit für die nächsten drei Jahre." Nach eigenen Angaben hinterließ Willi ihr einen Schuldenberg in Höhe von rund 400.000 Euro.