Leonardo DiCaprio wurde aus erstem Film fast rausgeschnitten
Leonardo DiCaprio (50) gehört heute zu den ganz großen Namen in Hollywood, doch seine Karriere begann, wie bei vielen Stars, ganz bescheiden. Seine Rolle in dem Erotikthriller "Poison Ivy – Die tödliche Umarmung" aus den frühen 1990er-Jahren hätte beinahe gar keine Spuren hinterlassen, da sein Charakter fast vollständig aus dem Film geschnitten wurde. Der damals noch 17-jährige Leonardo sollte in einer Szene mit Sara Gilbert (50) auftreten und einen Monolog halten, doch diese Idee wurde verworfen, da der Nachwuchsschauspieler seinen Text nicht überzeugend hinbekam. Übrig blieb einzig ein kurzer Satz: "Probleme?" Doch selbst diese knappe Zeile fiel letztlich der Schere zum Opfer, sodass vom späteren Superstar nur eine Sekunde Leinwandzeit im Abspann des Films übrig blieb.
Obwohl Leonardos erste Erfahrungen in "Poison Ivy" nicht gerade ein Erfolg waren, hinderte dies den jungen Schauspieler nicht daran, schon bald in Hollywood Fuß zu fassen. Nur zwei Jahre nach seinem kurzen Cameo schaffte er seinen Durchbruch mit "This Boy's Life" und glänzte an der Seite von Robert De Niro (81) und später Johnny Depp (62) in "Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa". Seine brillante Darbietung brachte ihm eine erste Oscar-Nominierung ein und legte den Grundstein für eine beeindruckende Karriere. Mit seiner legendären Rolle in "Titanic" wurde er schließlich nicht nur einem breiten Publikum bekannt, sondern auch zu einem der gefragtesten Schauspieler seiner Generation.
Privat läuft es für den Oscar-Preisträger ebenfalls rund. Seit 2023 ist Leonardo mit dem italienischen Model Vittoria Ceretti (27) liiert, und die beiden scheinen ein harmonisches Paar zu sein. Die Beziehung beruht laut Vittorias eigenen Aussagen auf gegenseitigem Vertrauen und Ehrlichkeit. Außerdem hat sie ein gutes Verhältnis zu Leonardos Familie, insbesondere zu seiner Mutter Irmelin Indenbirken. Trotz des Trubels um ihre Romanze schafft es das Paar, die Details seiner Beziehung weitgehend privat zu halten, was zeigt, wie wichtig ihnen ein geschütztes privates Umfeld ist.