Gab es bei Bezos-Hochzeit etwa eine Schweigeverordnung?
Die Hochzeit von Jeff Bezos (61) und Lauren Sánchez (55) war wohl eines der Events des Jahres. Stars aus allen Bereichen reisten nach Venedig, um sich das rund 43 Millionen Euro teure Spektakel nicht entgehen zu lassen. Viele Details zur Feier gerieten bisher nicht an die Öffentlichkeit. Auch deshalb hielt sich das Gerücht, dass die Gäste eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben mussten. Als Erste plaudert Sara Foster (44) nun im Podcast "The World's First Podcast" ein paar Details zur Mega-Hochzeit aus und verrät, dass es keine Erklärung gab. Dafür wollten die Gäste aus einem anderen Grund lieber nichts erzählen: "Es fühlte sich tatsächlich sehr intim an."
Darüber hinaus habe sie aber auch das Gefühl, dass man in Bezug auf die Hochzeit extrem aufpassen müsse, was man sage. Viele Kommentare hätten heftige und teils sehr negative Reaktionen bekommen. "Man kann nichts mehr sagen, ohne angegriffen zu werden. Ich schwöre bei Gott, ich bin nie auf die Idee gekommen, dass irgendjemand ein Problem damit hat, wenn Leute an einer Hochzeit teilnehmen. Ganz ehrlich", meint die Schauspielerin weiter. Außerdem verrät sie, dass wohl weit mehr berühmte Namen auf der Gästeliste standen als angenommen. Allerdings habe sich nicht jeder fotografieren lassen und Sara wolle sie auch nicht verraten.
Ende Juni gaben Jeff und Lauren sich im romantischen Venedig das Jawort. Die Feier ging über mehrere Tage und soll bei verschiedenen Partys unterschiedliche Mottos gehabt haben. Unter anderem feierte das Paar mit seinen rund 200 Gästen eine luxuriöse Pyjamaparty. Auf der Gästeliste fanden sich jede Menge hochkarätiger Namen: Unter anderem war ein Großteil des Kardashian-Clans zu Gast, ebenso wie Orlando Bloom (48) und Leonardo DiCaprio (50) mit Freundin Vittoria Ceretti (27). Nach drei Tagen Hochzeitsfeier verließen der Amazon-Gründer und seine Liebste die italienische Küstenmetropole wieder – und das mit großem Brimborium auf einem Boot über den Kanal.