Kelly Osbourne hatte vor Ozzys Tod ein unheimliches Gefühl
Kelly Osbourne (40) hatte offenbar eine düstere Vorahnung, bevor ihr Vater Ozzy Osbourne (✝76) am vergangenen Dienstag in Buckinghamshire verstarb. In einer Instagram-Story, die sie wenige Wochen zuvor teilte, sprach die TV-Persönlichkeit über ein bedrückendes Gefühl, das sie nicht losließ. "Ich bin gerade auf dem Weg zum Hotel in London und habe ständig dieses Gefühl von nahendem Unheil – dass sich unser Leben jetzt für immer verändert hat", erklärte sie und fügte hinzu: "Halten wir vielleicht nur noch ein paar Sekunden an etwas fest, bevor es ganz verschwindet?"
Die 40-Jährige hatte stets eine enge Bindung zu ihrem Vater und reagierte in der Vergangenheit immer wieder entschieden auf Gerüchte rund um seine Person. So bezog sie kürzlich Stellung zu der Behauptung, ihre Eltern hätten einen sogenannten "Selbstmordpakt" geschlossen. "Das ist völliger Schwachsinn, den meine Mom einmal erzählt hat, um Aufmerksamkeit zu bekommen", stellte Kelly klar. Auch ein Video, in dem Ozzy angeblich sagt, er brauche keinen Arzt, um ihm zu sagen, dass er sterbe, erklärte sie für falsch – es sei von einer KI generiert worden.
Ozzys Tod wurde vor wenigen Tagen offiziell bestätigt. "Er war bei seiner Familie und von Liebe umgeben", hieß es in einem Statement gegenüber The Sun. Der legendäre Black-Sabbath-Frontmann hatte zuletzt mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Neben seiner Parkinson-Erkrankung litt er unter weiteren Beschwerden – ließ es sich jedoch nicht nehmen, noch ein letztes Mal auf der Bühne zu stehen. Für seine Ehefrau Sharon (72) und ihre fünf gemeinsamen Kinder ist sein Tod ein schmerzlicher Verlust. Doch der 76-Jährige hinterlässt ein beeindruckendes musikalisches Erbe und wird als einer der größten Rockstars aller Zeiten unvergessen bleiben.