Bestätigt: Iris Klein und Stefan stecken in Liebeskrise
Schon seit einigen Tagen gibt es Gerüchte, dass Iris Klein (58) und ihr Partner Stefan Braun sich in einer Krise befinden. Stefan deutete auch bereits selbst darauf hin. Jetzt meldet sich Iris zu Wort und macht ein eindeutiges Statement. Der Berliner Kurier fragte bei der Reality-Bekanntheit nach. Details wollte Iris zwar keine preisgeben, dafür betont sie aber: "Wir haben nur eine Krise!" Von einer Trennung scheint also nicht die Rede zu sein. Laut Stefan sei Vertrauen derzeit das Hauptproblem bei dem Paar – und das hänge vor allem mit Iris' Ex-Ehemann Peter Klein (58) zusammen.
Dessen angebliche Affäre mit Yvonne Woelke (45), als die beiden als Begleitpersonen für das Dschungelcamp nach Australien reisten, mache es Iris schwer zu vertrauen. Zumindest erklärte Stefan die Situation zwischen ihnen bei Instagram so: "Aktuell zweifelt man an mir. Aufgrund der Vergangenheit und der Eskapaden, die ein gewisser Ex von ihr fabriziert hat, mit Lügengeschichten und was weiß ich." Er stehe aber dennoch loyal hinter ihr. Für ihn steht offenbar fest, dass Iris die Richtige ist. "Ich liebe diese Frau. Ich weiß, was sie für ein riesengroßes Herz hat und was sie für ein liebevoller Mensch ist", stellt er klar. Ihre Zweifel seien angesichts ihrer Geschichte "berechtigt", denn immerhin sei es offensichtlich, dass er finanziell nicht auf "ihrem Niveau" sei.
Iris' Ex Peter hat natürlich auch eine Meinung zu der Liebeskrise seiner Ex – vor allem, da er als Auslöser mit hineingezogen wurde. Seinen Unmut machte der Forsthaus Rampensau-Teilnehmer in einer Story Luft. "Irgendwie schon armselig, wenn man das Scheitern einer Beziehung dem Ex-Ex in die Schuhe schieben will und dazu das Lügenkonstrukt der Frau missbraucht, die einem jetzt in den Arsch getreten hat", wettert Peter. Obwohl ihm die Aussage offensichtlich nicht passt, fühlt er eine Verbindung zu Stefan: "Aber hey, solltest du wirklich nichts gemacht haben, dann willkommen im Klub. Falls doch, werde erwachsen und steh zu deinem Scheiß." Grund für Peters Verständnis ist wohl die Tatsache, dass ihm vorgeworfen wurde, Schuld an der gescheiterten Ehe zu sein, was er immer abstritt.