Krebs: Patrice Aminati hat schwierige Wochen hinter sich
Patrice Aminati kämpft unermüdlich gegen den schwarzen Hautkrebs im Endstadium. Seit Wochen befindet sich die Designerin in palliativer Behandlung. In einem Gespräch mit Bild spricht Patrice offen über die harte Zeit. "Die letzten Wochen waren schwer", gesteht die Ehefrau von Daniel Aminati (51) ehrlich. Dennoch teilt sie weiterhin Momente in den sozialen Medien, die Hoffnung und Freude ausstrahlen. Für die kleine Familie mit Tochter Charly sind vor allem die gemeinsamen Augenblicke von unschätzbarem Wert.
Ihren 193.000 Followern auf Instagram zeigt Patrice zum Beispiel die fröhlichen Szenen eines kürzlichen Ausflugs ins Grüne oder wie sie mit ihrer kleinen Tochter am Klavier musiziert. Obwohl der Krebs bereits gestreut hat und als nicht heilbar gilt, schöpft sie sowohl aus der medizinischen Unterstützung als auch aus der gemeinsamen Zeit mit ihrer Familie Energie. "Die aktuelle Therapie vertrage ich ganz gut", betont Patrice in dem Interview. Mit gesunder Ernährung, Sport und einem unerschütterlichen Willen stellt sie sich der Krankheit entgegen und strahlt selbst in schwierigen Zeiten Hoffnung und Zuversicht aus.
Erst im Mai machte die junge Mutter öffentlich, dass ihre Erkrankung als nicht heilbar eingestuft wurde. Im Gespräch mit dem Wochenblatt sagte Patrice damals: "Ich bin ja in palliativer Behandlung, Krebsstadium 4, nicht mehr heilbar." Dennoch blieb die Hoffnung auf medizinischen Fortschritt. "Ich hoffe, dass ein Medikament auf den Markt kommen wird, das die vielen Tabletten ersetzt und mir noch mehr Zeit schenkt", verriet die Influencerin damals zuversichtlich.