Sarah Paulson ermutigt Kim Kardashian, wieder zu daten
Kim Kardashian (45) wurde in der jüngsten Episode von The Kardashians von ihrer Schauspielkollegin Sarah Paulson (50) dazu ermutigt, sich wieder für die Liebe zu öffnen. Während der Dreharbeiten zur neuen Hulu-Serie von Ryan Murphy (60) hatten die beiden Frauen viel Zeit miteinander verbracht, und Sarah fiel dabei auf, wie sehr Kim sowohl in ihrem Leben als auch in ihrem Umgang mit der Öffentlichkeit eine Schutzmauer aufgebaut hatte. "Du hattest so lange das Gefühl, beobachtet zu werden, dass du immer stark wirken und alles im Griff haben musstest", erklärte Sarah in einem Telefonat mit Kim und ergänzte: "Aber es sind auch Dinge wie der gestiegene Ruhm und dann deine Ehe [mit Kanye West]. Diese Sachen bedeuten, dass du dich noch mehr verschließen musstest. Wie oft du versuchst, alles kleinzuhalten, damit deine Kinder nicht mitbekommen, wie es dir wirklich geht." Sie riet ihr, mehr Raum für eine neue Beziehung zu schaffen: "Ich wünsche dir, dass deine nächste Romanze aufblühen kann."
Kim reflektierte diese Worte in einem späteren Interview und teilte mit, dass sie es als alleinerziehende Mutter von vier Kindern nicht einfach fand, ihre Gefühle zu zeigen. Zudem habe ihre Ehe mit Kanye West die Öffentlichkeit oft zusätzlich ins Rampenlicht gerückt. Über ihre Herausforderungen sagte sie: "Es braucht Zeit, um zu heilen, und manchmal hält man Menschen unbewusst auf Distanz, um sich selbst zu schützen." Sie betonte, dass therapeutische Unterstützung hilfreich sein könne, um emotionale Barrieren abzubauen, und fügte hinzu, dass sie, wenn der richtige Partner komme, bereit sein werde, ihre Mauern einzureißen.
Zuvor hatte Kim allerdings ebenfalls in der Show ausgeplaudert, dass das Datingleben sie derzeit wenig reizt. "Je länger man Single ist, desto wohler fühlt man sich damit", gab die Unternehmerin zu und erklärte weiter: "Man gewöhnt sich sehr an das Alleinsein, und der Gedanke daran, das Bett oder die Lieblingsserie mit jemand anderem zu teilen, wird immer unattraktiver, weil man in seinen Gewohnheiten verharrt."









