Inszenierte Trennung? Serkan Yavuz kann Gerüchte verstehen
Serkan Yavuz (32) und Samira Yavuz (31) sorgten Anfang des Jahres für Entsetzen, als sie das Ende ihrer Beziehung bekannt gaben. Die Fans des Reality-TV-Paares zeigten sich von der plötzlichen Trennung mehr als überrascht. Schnell kamen Gerüchte auf, dass die Trennung nur inszeniert gewesen sein könnte, um Aufmerksamkeit zu generieren. Serkan äußerte sich nun dazu in seinem Podcast "unREAL" und gab zu, das Misstrauen der Leute nachvollziehen zu können. "Wir leben ja in dieser Social-Media-Bubble, die genau das zelebriert", erklärte der Realitystar und betonte, sich bewusst zu sein, dass viele Menschen Drama und Schlammschlachten erwarten. "Habe ich nicht gemacht", betonte er aber.
Der TV-Star stellte klar, dass er nach der Trennung keine mediale Auseinandersetzung gesucht habe. Er gab offen zu, dass allein er für das Ende der Beziehung verantwortlich sei – ein Geständnis, das viele überrascht habe. Um ihrer Kinder willen entschieden sich Serkan und Samira, respektvoll miteinander umzugehen und die Trennung nicht öffentlich auszuschlachten. Dass sie auch danach Vertrauen zueinander zeigen und Zeit miteinander verbringen, stieß jedoch weiterhin auf Skepsis. So vermutet Serkan, dass einige der Kritiker von ihren eigenen schwierigen Trennungen beeinflusst seien und die Harmonie zwischen ihm und Samira dadurch bei ihnen negative Gefühle auslösen könnte.
In seinem Podcast ließ Serkan bereits zuvor seinem Frust über die anhaltenden Fake-Trennungs-Gerüchte freien Lauf und fand deutliche Worte für die Kritik. "Manchmal denke ich mir echt: Was ist denn los? Was passiert in manchen Köpfen? Ich verstehe nicht, wie manche Menschen so denken können", machte er seinem Ärger Luft. Für den Realitystar ist klar, dass eine inszenierte Trennung niemals infrage gekommen wäre. "Welcher Mensch kommt auf die Idee, sich dermaßen in den Dreck ziehen zu lassen, um irgendwas von Betrug an die Öffentlichkeit zu bringen, um eine Fake-Trennung zu inszenieren?", stellte er klar. Serkan betonte außerdem, dass er und Samira natürlich noch Kontakt halten – nicht zuletzt wegen ihrer gemeinsamen Kinder.