Gehypte Swifties stürmen Shops wegen Taylors Verlobungskleid
Die Sensation ist perfekt: Taylor Swift (35) hat kürzlich auf Instagram ihre Verlobung mit dem Football-Star Travis Kelce (35) bekannt gegeben. Die spektakulären Fotos der Ankündigung, in denen der funkelnde Ring und die romantische Szenerie zwischen Blumenbögen perfekt in Szene gesetzt wurden, sorgten für Begeisterung – über 27 Millionen Likes sprechen für sich. Doch ein weiteres Detail der Verlobung zog ebenso große Aufmerksamkeit auf sich: das schwarz-weiß gestreifte Seidenkleid von Ralph Lauren (85), das Taylor zu dem Anlass trug. Bereits kurz nach der Veröffentlichung der Bilder war das elegante Stück in den USA restlos ausverkauft.
Bei dem Kleid handelt es sich um ein nostalgisch angehauchtes Design, das mit seinem klassischen Schnitt und der hochwertigen Verarbeitung für Begeisterung bei den Fans sorgte. Ob das Outfit als Anspielung auf den Vintage-Charme der "Speak Now"-Interpretin gedacht war oder einfach zufällig perfekt passte, bleibt ein Geheimnis. Fakt ist jedoch, dass die Fans – wie sonst bei ihren heiß begehrten Konzerttickets – blitzschnell zuschlagen: Ralph Lauren vermeldete, dass das Modell in den USA innerhalb weniger Minuten komplett vergriffen war. Hoffnung besteht für Interessierte dennoch: Laut TMZ sind im Online-Shop des Designers in Österreich noch wenige Größen erhältlich.
Auch aus der Politik gab es zur Verlobung der Künstlerin und des Football-Stars eine Reaktion, die viele überraschte: Donald Trump (79) gratulierte dem verlobten Paar öffentlich. Bei einem Kabinettstreffen im Weißen Haus sagte der Präsident laut einer Meldung von Deadline: "Ich wünsche ihnen viel Glück." Er lobte Travis sogar als "großartigen Spieler und tollen Typ" und erklärte: "Ich glaube, dass sie eine fantastische Person ist." Bemerkenswert war das vor allem, da das Verhältnis zwischen Donald und der Musikerin in der Vergangenheit alles andere als harmonisch gewesen ist. Noch vor wenigen Monaten hatte Donald die Pop-Queen scharf kritisiert, weil sie seine politische Gegnerin Kamala Harris (60) unterstützt hatte.