Tanja Tischewitsch verrät: Gab es "The Summit"-Allianzen?
In der spannenden neuen Show The Summit müssen Prominente gemeinsam einen Berg erklimmen, um ein beachtliches Preisgeld zu gewinnen. Die Regeln sehen jedoch vor, dass nach jeder Etappe ein Star herausgewählt werden muss. Im exklusiven Interview mit Promiflash verrät Tanja Tischewitsch (36) jetzt eine interessante Tatsache über die Sendung: Anders als bei anderen Shows, in denen Allianzen geschmiedet werden, ist dies bei "The Summit" scheinbar nicht der Fall. "Wir mussten ja alle oben an dem Berg ankommen – je mehr Leute es oben auf den Berg schaffen, umso mehr Geld gibt es. Deswegen war das nicht so, dass man irgendwelche Allianzen gegründet hat", erzählt die Reality-TV-Bekanntheit.
Tanja macht deutlich, dass das Konzept nicht mit Formaten zu vergleichen ist, bei denen die Kandidaten eingesperrt und abgeschottet von der Außenwelt sind. Während in einem Container-Setting wie bei Big Brother Zeit für taktische Überlegungen bleibt, war bei "The Summit" die Priorität klar – sich gegenseitig bei der Besteigung des Berges zu unterstützen. "Unser Ziel war es, dass alle zusammen auf den Berg kommen. Wir waren natürlich alle mit uns selber beschäftigt. Wir müssen es auf den Berg schaffen, wir müssen einander helfen", betont die Schauspielerin, fügt jedoch hinzu: "Vielleicht gibt es hier und da aber doch ein bisschen Krawall."
Tanja kennt sich mit Reality-TV-Formaten gut aus und konnte bereits einige Erfahrungen in verschiedenen Shows sammeln. Dennoch stellte "The Summit" eine große Herausforderung für sie dar. "Ich bin ganz ehrlich, ich fand es schon wirklich sehr, sehr anstrengend, weil es wirklich sehr, sehr sportlich war", gestand sie gegenüber Promiflash. Im Gegensatz zu anderen Sendungen habe es keine gemütlichen Momente gegeben. Stattdessen lag der Fokus auf Disziplin und Durchhaltevermögen – und der Wettbewerb ließ keinen Raum für soziale Interaktionen.