Dankbar: Sarah Jessica Parker reflektiert über SATC-Hype
Sarah Jessica Parker (60), bekannt aus der Serie Sex and the City, hat kürzlich in einem exklusiven Interview mit dem Magazin People über die anhaltende Wirkung der beliebten HBO-Serie gesprochen. Die heute 60-Jährige zeigt sich begeistert darüber, dass die erste Generation von Fans ihre Liebe zur Serie an jüngere Zuschauer weitergibt. Sarah Jessica erzählt, dass diese generationsübergreifende Begeisterung für die Serie etwas ganz Besonderes für sie und ihre Kolleginnen Kristin Davis (60), Kim Cattrall (69) und Cynthia Nixon (59) sei. Der Gedanke daran, dass aktuelle Fans zusammen mit den ursprünglichen Zuschauern – darunter auch unerwartete Fans wie NBA-Spieler und Polizisten – die Serie entdecken und diskutieren, erfüllt sie mit einer demütigen Dankbarkeit.
Die Serie und ihre Fortsetzungen wie die Kinofilme und das Revival And Just Like That haben weltweit eine große Anhängerschaft begeistern können. Seit der Ausstrahlung der ersten Folge hat sich die Serie zu einem kulturellen Phänomen entwickelt, das inzwischen auch die Herzen einer jüngeren Generation erobert hat. Besondere Momente wie die kürzliche Ausstrahlung des Finales von "And Just Like That" am 14. August und die unerwartet vielseitige Fangemeinde tragen zu dieser andauernden Beliebtheit bei. Sarah Jessica, die selbst Mutter dreier Kinder ist, genießt es, bei öffentlichen Veranstaltungen wie der Fragen-und-Antworten-Runde bei Threads im August in Erinnerungen zu schwelgen, beteiligt sich jedoch nicht an den Diskussionen über die Serie im Internet.
Obwohl sie maßgeblich am Erfolg von "Sex and the City" beteiligt war, vermeidet Sarah Jessica es bewusst, sich selbst in der Serie oder deren Ablegern anzuschauen. Für die Emmy- und Golden-Globe-Preisträgerin ist der Gedanke daran, sich selbst auf dem Bildschirm zu sehen, wenig angenehm und emotional belastend. Sie erklärte im Interview, dass es ihr aus emotionalen Gründen schwerfallen würde, die Figur der Carrie Bradshaw, die sie so lange verkörpert hat, aus der Zuschauerperspektive zu erleben. Diese Distanz schützt sie davor, in Fan-Diskussionen oder öffentliche Meinungen verwickelt zu werden, die sie nur ungern verfolgt, um sich nicht belasten zu lassen.