

Vertrauter ist sicher: Prinz Harry hat "ernsthaftes Heimweh"
Prinz Harry (40) ist am 8. September wieder nach Großbritannien gereist. Anlass für seinen Besuch war die Teilnahme an den WellChild Awards, einer Veranstaltung, die ihm besonders am Herzen liegt. Während seines Aufenthalts in seiner alten Heimat wurde in den Medien auch über ein mögliches privates Treffen mit seinem Vater König Charles III. (76) spekuliert. Britische Royal-Experten sehen der britischen Zeitung Express zufolge solche Gespräche als wichtigen Schritt, um das zerrüttete Verhältnis zwischen Vater und Sohn zu verbessern. Ob es tatsächlich zu einem Wiedersehen gekommen ist, bleibt jedoch unbestätigt.
Besonders auffällig ist, dass Harry offenbar wieder intensiver den Kontakt zu alten Freunden sucht. Ein Vertrauter des Herzogs berichtete anonym gegenüber dem Mirror, dass Harry inzwischen langwierige und ernste Nachrichten an seinen Freundeskreis sende. Diese Kontakte wirken wie erste Annäherungsversuche, um alte Freundschaften wiederzubeleben. Sein Heimweh wird dabei immer deutlicher: "Er scheint sich zunehmend nach seiner Heimat zu sehnen", sagte der Freund. Bemerkenswert sei auch, dass seine Frau Meghan (44) bei diesen Treffen und Gesprächen nie anwesend ist.
Dass Prinz Harry derzeit verstärkt persönliches Engagement zeigt, überrascht viele, die in den vergangenen Jahren einen eher zurückgezogenen und nach außen kritischen Royal erlebt haben. Erst kürzlich kam es zu einem privaten Treffen zwischen Vater und Sohn, das jedoch nur von kurzer Dauer war. Seit seinem Rücktritt aus den königlichen Aufgaben hat Harry einen turbulenten Weg hinter sich, der von Spannungen in der Familie geprägt war. Doch die jüngsten Signale deuten darauf hin, dass der Herzog von Sussex den ersten Schritt hin zu einer möglichen Versöhnung wagt.