Johanna Mross verrät: Gibt Mama Stefanie ihr Musik-Tipps?
Bei der diesjährigen Verleihung der Goldenen Henne in Leipzig präsentierten sich Johanna Mross, ihre Mutter Stefanie Hertel (46) und Stefanies Ehemann Lanny Lanner im harmonischen Dreiklang. Vor Ort sprachen sie mit Promiflash über ihre Musikkarrieren und die familiäre Unterstützung hinter den Kulissen. Dabei kam auch die Frage auf, ob Johanna bei ihrer musikalischen Entwicklung von der langjährigen Erfahrung ihrer berühmten Mutter profitiert habe. "Man hilft sich gegenseitig, wo man kann. Natürlich kam auch von der Mama, vor allem am Anfang, so einige Tipps und Tricks", verriet Johanna offen über die Zusammenarbeit innerhalb der Familie. Gleichzeitig betonte sie jedoch: "Grundsätzlich ist jeder ein eigenständiger Musiker."
Trotz ihrer Eigenständigkeit betonte Johanna, wie sehr sie der familiäre Zusammenhalt motiviert. "Man hilft sich gegenseitig, wo man kann. Wir versuchen, uns gegenseitig natürlich alle und immer zu motivieren", erklärte sie offen. Die Unterstützung und Motivation innerhalb der Familie scheinen sie sowohl beruflich als auch privat zu stärken. Stefanie Hertel, die seit Jahrzehnten eine erfolgreiche Karriere im Rampenlicht führt, ist dabei zweifellos eine wertvolle Quelle an Rat und Inspiration. Auch die Gespräche und die Zusammenarbeit mit ihrem Stiefvater, der ebenfalls Musiker ist, tragen offenbar dazu bei, dass Johanna ihren eigenen Weg in der Branche kontinuierlich weiterentwickeln kann.
Stefanie Hertel ist seit Jahrzehnten eine feste Größe in der deutschsprachigen Musikszene und ein Vorbild für ihre Tochter. Mit Stolz begleitet sie Johannas Weg und unterstützt sie, wo es nötig ist, lässt der jungen Künstlerin jedoch gleichzeitig ihren Freiraum. Die musikalische Verbindung der beiden gründet nicht allein auf ihrer Verwandtschaft, sondern ebenso auf einer spürbaren Leidenschaft für die Musik. Dass Stefanie in Interviews regelmäßig von ihrer Tochter schwärmt, macht deutlich: Zwischen ihnen besteht nicht nur eine Mutter-Tochter-Beziehung, sondern auch eine künstlerische Partnerschaft, die von gegenseitigem Respekt und Anerkennung geprägt ist.