Natascha Ochsenknecht reflektiert Tod ihres Bruders Ingo

Natascha Ochsenknecht reflektiert Tod ihres Bruders Ingo

- Malin Friedrich
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Natascha Ochsenknecht (61) hat in einem Interview mit t-online erstmals offen über den schmerzhaften Verlust ihres Bruders Ingo Robin Wierichs gesprochen. Der überraschende Tod ihres Bruders im April 2025 habe sie tief getroffen, da er völlig unerwartet eingetreten sei. "Wäre mein Bruder krank gewesen, hätte man sich wenigstens darauf vorbereiten können. Aber es passierte aus dem Nichts. Das macht den Schock noch größer", erklärte die dreifache Mutter. Die Trauer komme immer wieder in Wellen, besonders, wenn sie gemeinsame Erinnerungen durch Musik oder Fotos wieder aufleben lasse.

Obwohl Natascha ihren Bruder als einen talentierten Menschen mit viel Präsenz und Kreativität beschreibt, machte sie deutlich, dass er auch das Leben seiner Familie immer wieder herausforderte. Ingo sei ein begnadeter Fotograf gewesen, habe aber durch impulsive Handlungen oft über die Stränge geschlagen. "Mein Bruder hat auch einfach Scheiße gebaut und leider auch zu extreme Sachen, da stehe ich auch absolut nicht dahinter", so die 61-Jährige offen.

Bereits wenige Stunden nach dem plötzlichen Tod von Ingo hatte das Management der Ex-Partnerin von Uwe Ochsenknecht (69) gegenüber Bild bestätigt, dass ihr Bruder in einer Justizvollzugsanstalt in Bayern verstorben war. "Gute Reise, kleiner Bruder", ließ Natascha verlauten. Laut damaligen Berichten wurde der Fotograf tot in seiner Zelle gefunden – als Todesursache galt ein Herzinfarkt. Hinweise auf Fremdverschulden oder Suizid gab es damals nicht.

Natascha Ochsenknecht, Dezember 2024
Instagram / nataschaochsenknecht
Natascha Ochsenknecht, Dezember 2024
Throwback-Foto von Natascha Ochsenknecht und ihrem Bruder Ingo Robin Wierichs
Instagram / nataschaochsenknecht
Throwback-Foto von Natascha Ochsenknecht und ihrem Bruder Ingo Robin Wierichs
Natascha Ochsenknecht, Model
Getty Images
Natascha Ochsenknecht, Model