Vertrauter von Prinzessin Märtha Louise verteidigt ihre Doku
Nachdem schon allein der Trailer zur neuen Netflix-Dokumentation "Rebel Royals: An Unlikely Love Story" über Prinzessin Märtha Louise von Norwegen (53) und ihren Partner, den Schamanen Durek Verrett (50), online für heftige Diskussionen gesorgt hatte, richtet sich jetzt ein Vertrauter des Paares mit eindringlichen Worten an die Öffentlichkeit. In seinem Podcast "Jan Thomas og Einar blir venner" fordert der norwegische Stylist Jan Thomas: "Genug ist genug. Können wir bitte, um Gottes Willen, Märtha und Durek in Ruhe lassen?" Weiter betont er, dass er sich niemals auf diese Weise einmischen würde, wenn er die Sache nicht für überaus wichtig hielte.
Neben der Forderung nach mehr Toleranz für die Andersartigkeit des Paares sprach Jan auch über persönliche Momente. Er lernte die Prinzessin nach dem tragischen Tod ihres Ex-Mannes Ari Behn (†47) kennen und versprach sich damals, sie und ihre drei Töchter Maud Angelica, Leah Isadora und Emma Tallulah zu unterstützen. Dass Durek schließlich in Märthas Leben trat, betrachtet er als Segen: "Für mich war Durek einfach nur Liebe", schwärmt der Stylist und betont, die Prinzessin noch nie so glücklich erlebt zu haben, wie sie sich jetzt an der Seite ihres Liebsten zeigt.
Die neue Netflix-Dokumentation soll einen umfassenden Blick auf das royale Paar und deren Leben mit all ihren Höhen und Tiefen werfen. Unter der Regie von Rebecca Chaiklin und Chris Smith werden nicht nur die medialen Herausforderungen der Liebe zwischen einer Prinzessin und einem Schamanen gezeigt, sondern auch private Momente festgehalten, die die Menschlichkeit und Stärke der beiden spiegeln. Doch obwohl hier in gewisser Weise der Vorhang gelüftet werden soll, griff das norwegische Königshaus offenbar noch ein: Zum Schutz der Privatsphäre der royalen Familie wurden nachträglich noch Szenen aus dem Film entfernt.